Intercomestibles AG Zürich | Getränkehandel

Merlin – Saisonbier von Turbinenbräu

Zaubertrank
Der Zaubertrick von Merlin? Die Kombination: Bier mit Birnen. Das neuste Turbinenbräu ist ein saisonaler Bier-Hit mit 4.8 Volumenprozent, mit Birnensaft aus dem Zürcher Unterland vergoren. Bio-Bauer Röbi Brunner – aus dessen Wehntaler Mosterei das schweizweit bekannte Birnel stammt – liefert den grössten Teil des frischen Birnensafts. Für die geschmackliche Abrundung kommt noch ein Gutsch Birnenmost aus dem Wädenswiler Obstbetrieb Rellstab hinzu. Mit obergäriger Kölsch-Hefe vermengt, im Feuerkessel blubbern lassen und fertig ist der helle, unfiltrierte Zaubertrank.

Zauberer
Wer irritiert ist, dass das Bier zwar Merlin heisst, aber auf der Etikette kein Langbart mit hochaufragendem Spitzhut und Zauberstab zu sehen ist – das ist kein fauler Zauber! Gemeint ist auch gar nicht der mystische Zauberer Myrddin – besser bekannt als Merlin – aus der Artussage. Merlins gibt es eben viele. Falkenarten, Apfelsorten, Gartenzäune, Kleinsatelliten, ja sogar Melkroboter heissen so. Und: Eben auch Traktoren. Merlin TDX140 etwa, um genau zu sein. So ist es dem Traktor Merlin zu verdanken, dass wir in die Liste der Merlins nun noch eine neue Spezies aufnehmen können: das Bier. Hurray!

Zauberspruch
Ob man nun mit diesem Trunk das Gegenüber mit einem Liebeszauber belegen, sich einen magischen Abwehrzauber antrinken oder beim Prosten einen metaphysischen Bier-Bann ausbringen kann, kann nicht sicher bestätigt werden. Da gilt: Ausprobieren! Eine transzendente Erfahrung ist das Bier ohnehin: So zauberhaft wie noch kein Turbinenbräu zuvor. Achja! Und den Zauberspruch nicht vergessen: Ene mene Elixier, bitte noch ein Birnenbier. Hiks Hiks.

Wie das Merlin wie durch Zauberhand zu Ihnen kommt? Ganz einfach: Hier BESTELLEN.

turbinenbraeu.ch

Rivet Mate

Gibt Sehnsucht
Was geht Ihnen durch den Kopf, wenn Sie Rivet Mate hören? Welche Bilder entstehen dabei? Tut sich irgendetwas? Für Yacine Azzouz, der zusammen mit Talitha Veloso hinter dem Mategetränk Rivet Mate steht, weckt der Name Erinnerungen. Träume. Maldagewesenes. Rivet ist für ihn ein Sehnsuchtsort – ein Ort, der verschwunden ist. Seine Grossmutter hat ihm versonnen von ihrem Heimatort in Algerien erzählt und vorgeschwärmt. Rivet, ein sonnenbeschienenes 200-Seelen-Weindorf am Fusse eines Gebirgszuges, an dessen Hängen gemächlich Trauben gelesen wurden, auf dessen Dorfplatz sich Araber*innen zum Tee trafen. «Es muss ein Paradies auf Erden gewesen sein», sagt Yacine. Heute zieht sich die N29 schnurgerade durch den Ort, der inzwischen eine Stadt ist und Meftah heisst. Wo früher Reben saftige Trauben hergaben, staubt heute eine Zementfabrik, wo Schafe grasten frisiert Newlook Cosmetique seine Kundschaft. Es riecht nicht mehr nach Tagella sondern nach Pizza und Motorenbrummen. Die wattige Seelenruhe von einst ist längst zerstoben. Rivet ist tot.

Gibt Geld
Es lebe Rivet! Genau deshalb heisst Yacines Getränk so. Weil er eine Vision, eine Mission hat. Der Mate steht nicht nur mit dem Namen für eine friedlichere Welt. Mit dem Geld – das er eigentlich noch nicht damit verdient – unterstützt er Projekte auf der ganzen Welt. In Brasilien finanziert er einen Bartender-Lehrgang mit, der jungen Menschen den Einstieg in ein selbstbestimmtes Leben ebnen will. In der Schweiz füllt der ehemalige Hobby-Fussballer Kässeli von Sportvereinen, um Kindern den Zugang zum Sport zu ermöglichen. «So», sagt Yacine, «gebe ich gerne Geld aus». Aber nur ausgeben geht natürlich auch nicht.

Gibt Energie
«Was andere mit Geld machen, müssen wir mit Raffinesse erreichen», sagt Yacine. Drum füllt er zum Bespiel den Mate in Flaschen ab, die als Falschretouren zurückgelangen, gewaschen und dann im Klettgau und in Marbach in St. Gallen wieder mit Rivet Mate befüllt werden. Ist günstiger. Ist sinnvoll. Oder das Koffein: Weil Yacine no nasties in seinen Getränken duldet, war synthetisiertes Koffein kein Thema. Dann kam er darauf, dass bei der Entkoffeinierung von Kaffee ja Koffein anfällt ­– perfekt! Ein Budget für sensorische Pannels und Umfragen gab es natürlich auch nicht. Kurzerhand packte Yacine auf seine Reise nach Brasilien so viele Flaschen, wie er tragen konnte, ein, und liess die Rund-um-die-Uhr-Mate-Trinker*innen vor Ort gleich selbst probieren und urteilen. Denn die müssen es ja wissen! Und sie wussten es: Schmeckt geil!

Gibt Introduction
Apropos Sensorik: Jetzt müssen Sie nur Eines noch wissen, bevor Sie dieses raffinierte Getränk probieren. «Es braucht eine Introduction», sagt Yacine und da spricht der Werber aus ihm, der er beruflich eigentlich ist. Man muss die Leute ein wenig vorbereiten auf den eigenen Charakter des Rivet Mate. Also, Achtung, Introduction: Wenn Sie sich ein überzuckertes, klebriges Süssgetränk vorstellen, falsch! Rivet ist wie Rivet mal war: kräftig wie sein karfunkelroter Wein, rau wie der Wüstenwind, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!belebend wie sonnenwarme Trauben, rauchig wie die Lagerfeuer in der Dämmerung. Können Sie sich Rivet jetzt vorstellen?

Wenn nicht: Jetzt BESTELLEN. Aber Achtung, Rivet Mate macht süchtig. Sehnsüchtig.

 

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WAS IST IHR SEHNSUCHTSORT?

Dietikon vielleicht? Kuala Lumpur, Jakarta oder Filisur? Schicken Sie uns Ihren Sehnsuchtsort und gewinnen Sie 2 x je einen Harass mit 24 Flaschen Rivet Mate mit einer individuellen Etikette Ihres Sehnsuchtsortes!

Mitmachen bis 20. Oktober 2020 mit einem E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

rivetmate.ch

 

 

Teilnahmebedingungen Wettbewerb
Veranstalterin des Gewinnspiels ist die Inter Comestibles 87 AG. Die Teilnahme am Wettbewerb ist gratis und an keine Pflichten gebunden. Daten können zu Marketingzwecken wervendet werden. Der Wert des Gewinnes wird nicht in Geld ausbezahlt. Der oder die Gewinner*in wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Hard Seltzer

Knallhart
«Das ist Prosecco!» Jemand anders tippt auf Met. «Ich hab WC-Ente in der Nase». Schlüssig ist man sich nicht in der Test-Gruppe aus Unkundigen, die noch nie etwas von Hard Seltzer gehört haben. «WC-Ente ist etwas hart. Zitrone vielleicht?» Und schnell kommt noch das Votum «Ingwer!» dazu. Nach geraumer Zeit plötzlich die Frage: «Hat es da eigentlich Alkohol drin?» Die Mehrheit ist überzeugt: Nee, davon spürt man nix. «Schmeckt wie aromatisiertes Wasser.»

Keine Ente
Ganz falsch liegen sie ja nicht. Aber auch nicht ganz richtig. Was in den USA längst zur Hausbar gehört, setzt in der Schweiz gerade zum steilen Debüt an. Auf die alkoholfreien Aperitifs und Spirituosen folgt jetzt eben das alkoholisierte Wasser, das Hard Seltzer. Hartes Wasser das sonst nichts enthält: Vegan, glutenfree, low carb und low calorie wird gerne auf dem Etikett aufgeführt. Dafür ist es fizzy und macht dizzy. Ein fermentiertes, fruchtiges Sprudelwasser irgendwo zwischen Wellness-Drink und Alcopop. Und nein, das ist weder WC-Ente noch überhaupt eine Ente: Wasser mit Alkohol erobert gerade die Welt.

 

Der Doktor empfiehlt’s
Weil der Prozess ähnlich ist wie beim Bierbrauen, setzen viele Craftbeer Brauereien in der Schweiz ihr eigenes Hard Seltzer an. Etwa die St. Laurentius Brauerei aus Bülach. Sie hat zusammen mit der Waadtländer Brasserie Docteur Gab’s 2019 den ersten Streich gewagt. Einer Mischung aus Wasser, Zitronensaft und Dextrose geben sie Hefe bei und lassen die «Maische» gären, bis ein Alkoholgehalt von rund 5 Volumenprozent und foamy Kohlensäure erreicht ist. Also wenn Heilige (St. Laurentius) und Doktoren (Docteur Gab’s) das Wässerchen empfehlen, muss es ja wirken!
stlaurentius.beer
docteurgabs.ch


Limmatwasser

Brausyndikat aus Dietikon geht ähnlich vor, baut aber geschmacklich mit Limette und Ingwer aus. Mit rund 4 Vol.-% ist der Alkoholgehalt tief. Schön ist die Namensgebung, mit der sie dem übergeschwappten Trend eine nötige Dosis Lokalkolorit verpassen: Limmatwasser nennen sie ihr erstes vergorenes H2O, das mit seinem limmettigen Bodensatz tatsächlich ein Hauch von rau und brackig vermittelt. Mit der schneidigen Haiflosse auf dem Etikett machen sie auch klar, dass ihr Hard Seltzer weder für putzige WC-Enten noch für lahme Enten gemacht ist.
brausyndikat.ch

Zungenbrecher
Die Begrifflichkeiten sind ja schon lustig. In den USA steht Seltzer für Sprudelwasser. Entlehnt ist es der Mineralwasser Marke Selters, die ihr Wasser aus der Quelle im deutschen Selters bezieht. Weil «Selterser Wasser» ja auch wirklich ein Zungenbrecher ist, wurde es mit dem amerikanischen Roll-R schnell und einfach zu Seltzer. Und wenn man’s mal übertreibt damit und man tags drauf nicht so hart im Nehmen ist: Es gibt immer noch das gute alte Alka-Seltzer!

Sprung ins kalte Wasser? Falls Sie Hard Seltzer noch nicht kennen, hier können sie Limmatwasser & Co. bei uns BESTELLEN.
Noch mehr Auswahl an Hard Seltzern gibt es im Intercomestibles Laden.

Carpano Vermouth

Goethe moniert
«Vom Essen und Trinken hierzuland hab’ ich noch nichts gesagt, und doch ist es kein kleiner Artikel. […] Das Öl, der Wein alles sehr gut, und sie könnten doch besser sein, wenn man auf ihre Bereitung mehr Sorgfalt verwendete». Schrieb Goethe im Rückblick auf seine Italienreise zwischen 1786 und 1788. Oha. Hätte er damals auch einen Zwischenhalt in Turin gemacht, hätte er das vielleicht anders gesehen. Denn dann hätte er nämlich Horden von Turiner*innen angetroffen, die sich Tag wie Nacht auf der Piazza della Fiera um einen kleinen Weinladen drängten, um ihre Gläser mit gesüsstem und mit über 30 Kräutern gewürzten Wein füllen zu lassen. Er hätte vielleicht auch mitbekommen, wie der König Vittorio Amedeo III höchstpersönlich die Produktion des hauseigenen Rosolios einstellte, um ebendiesen süssherben Wein fortan am Hofe ausschenken zu lassen. Und: Goethe hätte vermutlich auch Bekanntschaft geschlossen mit dem so rotwangig leuchtenden wie aufmüpfig dreinblickenden und für seinen Wein stadtbekannten Antonio Benedetto Carpano, der heute als Vater des Wermuts gilt.

Branca erneuert
Heute ist Carpano einer der weltweit am meisten getrunkenen Wermuts. Selbstredend wird er noch immer nach dem Originalrezept von 1786 hergestellt, verspricht das Unternehmen. Viel Geschichte, viel Tradition, viel Noblesse gehört fest zur Marke dazu. Seit die Firma Branca 2001 Carpano aufgekauft hat, kreiert sie unter dem Motto «Novare Serbando» – was so viel bedeutet wie «bewahrend erneuern» – laufend neue Wermuts. Selbstverständlich entgegen Goethes Behauptung mit viel Sorgfalt und Passion. Die jüngste Innovation heisst Carpano Botanic Bitter und ist mit Zutaten wie weisser Kurkuma, Myrrhe und Chinarinde so vielschichtig wie ausgewogen.

Turin gestikuliert
Daneben gehören die Klassiker Antica Formula, der weisse Original-Wermut, dessen Rezept (sic!) nur drei Menschen weltweit kennen, und der Carpano Classico und Bianco zur Grundausstattung. Auch schön ist die Geschichte zum bitterer gehaltenen Carpano «Punt e Mes»: Dieser wurde in Turin bald so berühmt und beliebt, dass man ihn per definiertem Handzeichen von Weitem in den Bars bestelle und so dem Service-Personal viele Wege ersparte. Aus der neueren Zeit von Branca stammt der Carpano Dry, der zusammen mit dem Sommelierweltmeister Luca Gardini komponiert wurde. Mal sehen, ob sich Turin auch für diesen Wermut eine Bestell-Gebärde einfallen lässt…

Antonio Carpano, sagt man, sei ein grosser Goethe-Bewunderer gewesen. Nicht schlecht, wie sein Getränk die Welt erobert hat – trotz (oder gerade wegen?) Goethes wenig schmeichelhafter Anti-Werbung.

Hier können Sie ganz ohne Handzeichen und Gedränge die Carpano Vermouths BESTELLEN.

Das gesamte Sortiment finden Sie aktuell im Intercomestibles Laden. Kommen Sie vorbei! Es lohnt sich nur schon wegen des einmalig schönen Carpano-Schaufensters im September…

 

carpano.com

Zwei Sünden wert

Der Adam
Vergessen Sie den Apfel, die Trauben waren's! Und der Adam war auch gar kein mageres, bleiches Bürschchen, wie es uns die Sittenabteilung der Ikonografie weismachen will, sondern viel mehr ein muskulöser, stattlicher Adonis mit dichtbelocktem Schopf (siehe Flasche). Wem so viel Sexappeal angedichtet wird, darf drum auch gleich die ganze biblische Erbsünde übernehmen. Absolution für Eva! Adam war’s! Er hat mit seinem casanovschen Betörertum die ganze Menschheit ins sündenvolle Verderbnis gestürzt. Und das alles wegen ein paar saftigen Trauben: Der Adonis-Adam steht nämlich gar nicht auf Eva – sondern auf Uva.

Die Schöpfer
So jedenfalls könnte man die erfrischende Neuinterpretation der Genesis durch die Trinkfreunde GmbH verstehen. Adam & Uva (italienisch für Traube) ist eine neue Traubenschorle aus Buchberg im reich berebbergten Kanton Schaffhausen. Wenn zwei Gastronomen und ein Winzer bis in alle Nacht philosophieren und sich überlegen, wie überschüssige Trauben von der Trotte doch noch an die Bar gelangen, entsteht genau das: Ein pures Getränk, das nackter nicht sein könnte. Traubensaft und Wasser. Unpasteurisiert. In Weiss und in Rot. Fertig. Und weil so viel Pureness schnell erzählt ist, braucht es dafür ein paar Feigenblätter zum dahinter kucken.

Die Schlange
Zum Beispiel das Medium des Getränks: Ein flamboyanter Coverboy, bibelecht inszeniert. Im neongelben Schuppenkostüm übernimmt das Mischwesen aus Costa Cordalis und Hypnosenaugen-Kaa die Verführung aller noch sündenfreier Wassertrinker*innen. Spätestens bei seiner Rosentattoo-Hand, die einem die Flaschen faunisch darbietet, betet man entweder hastig fromm ein paar Ave Marias am Rosenkranz oder clickt ekstatisch auf den Bestellbutton «Ich will Dich». Und wenn man dann noch mehr will und die Trinkfreude wie bei den Herren Schöpfer bis in die Nacht hineindauert, dann kommt die wahre Erleuchtung ganz von allein: Der Aufdruck der Flasche funkelt phosphoreszierend im Dunkeln. Und sicher leuchtet einem dann auch ein: Eine grosse Leuchte kann das echt nicht gewesen sein, der in diesem Saftladen von Paradies nur saure Äpfel aufgehängt hat anstatt süsse Uvas.

Und Eva? Sitzt mit Lilith in der Hölle uns hat’s heiss. Oder so.

Und hier geht’s ganz ohne Schlange direkt zu Adam & Uva in Rot und Weiss.

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adam-uva.ch

Sie haben das Radler neu erfunden

Für die Einen delikate Alchemie, für die Anderen die Verhunzung des deutschen Reinheitsgebotes: Biermischgetränke. Was schäumt lässt sich schwer zu einem Cocktail shaken und so wird das Bier an den meisten Bartresen dieser Welt bisher meist pur serviert. Aber es geht auch anders: Mit Rotwein (Weisse Spezial), Kümmelschnaps (Weisse mit Strippe) oder Aprikosenlikör (Fliegender Holländer) mischt man das Berliner Weisse auf, Diesel nennt sich ein Gemisch aus Bier und Cola, für das U-Boot wird ein Tequila oder Consorte im Bierglas versenkt, antikaterisch soll der Bier-Tomatensaft-Smoothie namens Red Eye wirken, im Winter gibt’s glühendes Bier mit Gewürzen und mit dem Cocktail Black Velvet – Bier mit Champagner – hat es das Bier sogar doch noch in die Mixologie geschafft. Zu gäch? Zum Glück gibt’s da noch das klassiche aber an durchschwitzten Sommertagen einfach unschlagbar durstlöschende Radler. Wir haben ein (noch) kleines aber wohl gewähltes Sortiment an Schweizer Panachés, voilà:



Zobo Radler
Für Limos und Ginger Beer ist die Feldmeilener Limo-Manufaktur Zobo bereits bekannt. Ihre neuste Kreation bringt beides zusammen: Limo und Bier. Wie man es von den beiden Zoboianer*innen Ysa und Fabian kennt natürlich mit einem aromatischen Kniff: Sie kombinieren ein Pale Ale gebraut mit Bio-Hopfen aus der Schweiz und Grapefruit-Limonade. Bitter trifft Bitter, das macht fitter! 
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zobo-getraenke.ch


Tour de Gents

Extravaganza im Glas! Hier treffen das Bitter Lemon von Gents und ein alkoholfreies Bier von Euelbräu aufeinander. Im Bitter schwingen die Noten vom mandel-honigartigen Mädesüss und dem bitter-herben Enzian mit, im Bier lässt die Kalthopfung das bergheuige Hopfenaroma aufblitzen. Tour de Gents heisst dieses noble Radler und ist wie immer auch für Gentlewomen erdacht.
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gents.ch


Lägerebräu Naturradler
Tipp für die Sommerferien: Die Velo-Route 66 an der Limmat entlang oder die Route 5 über Regensdorf bringt Sie mit viel Fahrtwind und ohne Maske direkt an den schönsten Ort auf Hochsommer-Erden: In den Biergarten! In Wettingen auf dem kühlumflossenen Limmat-Flussknie hat Lägerebräu heimelige Einkehrnischen unter schattenspendenen Bäumen geschaffen. Eine Bretzel, eine Wurst und dazu ein spritziges Naturradler aus Pale Ale, naturtrüber Zitronenlimonade und Grapefruitsaft.
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laegerebraeu.ch

Urban Kombucha & Lausanne Limo

Les Sensations
Es chribblet. Und wenn’s chribblet, ist es gut. Wie der Bauch, der ein Verliebtsein ankündigt. Wie der leise Schauder bei einem Horrorfilm und man doch weiss: alles erfunden, kann mir nicht passieren. Oder wie die erste Wärme, die nach der erfrischenden Nässe eines überraschenden Sommerregens in den Körper zurückkehrt. 

Les Pétillantes
Genauso kribbeln Les Pétillantes. Das schöne Wort pétillante heisst so viel wie schäumend, spritzig oder sprudelnd und steht vor allem für Eines: die neuen und einzig wahren Limos aus Lausanne. Wasser, frischgepresster Fruchtsaft, Zucker und natürlich viele Blööterli – mehr steckt da nicht drin in den Limos, die es in den Aromen Orange, Zitrone und Grapefruit gibt. Und: Sie kribbeln pétillantisch durch den ganzen Körper.

Les Amis
Gemacht werden sie von sechs Freund*innen, die nicht anders sind, als ihre Getränke selbst: ergriffen vom prickelnden Lebensrausch. Denn die Sonne ist in Wahrheit eine grosse, glitzernde Discokugel (nicht wahr, Kopernikus?), Allergien machen nur Ärger und sind öde Spielverderber und eine Versöhnung mit der Erde ist dringend angesagt, bevor wir auf dem Mars weiterfeiern. Und drum machen es die Verbündeten vom Genfersee gleich jetzt schon richtig. Nämlich Hand in Hand mit «Motha Nature».

Les Kombuchas
Neben den Pétillantes produzieren les amis noch ein Getränk, das ihre Überzeugungen in die Welt trägt: Urban Kombucha. Auch für diese Reihe gilt: alles bio, alles handgebraut, alles pur. Einzige Geheimzutat: beaucoup d’amour. Und natürlich frische Ideen. So brauen sie ihre Goombüschas (ou comment dit-on en français?) mit verschiedenen Tees wie Grün- und Schwarztee oder Hibiskus und aromatisieren sie mit Ingwersaft, frischen Pefferminzblättern oder Zitronengras. Und fein moussierend sind auch sie, wie es sich für gelungene Kombuchas gehört. Wer also weder verliebt ist noch Horrorfilme mag: In den Urban Kombuchas und den Pétillantes steckt alles drin, was es für prickelndes Durstlöschen braucht.

Jetzt kribbelt es auch in Ihren Fingern? Dann klicken Sie sich schnell zu den Pétillantes und den Urban Kombuchas.

lespetillantes.ch
urbankombucha.ch

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