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Le Tribute

Old but new
Old but new − das ist der Leitgedanke, der sich durch die Getränkeserie Le Tribute der spanischen Brennerei MG Destilerías zieht. Im Belle-Epoque-Stil mit Medizinalcharakter präsentieren sich die Flaschen, die von Gin über Tonic bis zu Ginger Beer und Mezcal enthalten. Das geheimnisgetränkte Apothekerinnenflair, das die Tribute-Linie umgibt, vermittelt Wissen und Erfahrung und die Geschichten zu den Produkten zeigen: Hier geht’s um Herzensfeuer und Genussenthusiasmus.

Tradition but Innovation
Nachdem die Destillerie 1835 in Barcelona gegründet wurde, sollte es fast 100 Jahre dauern, bis die Familie Giro 1940 etwas Neues wagte und ihren allerersten Gin produzierte. Die Wacholderbeeren dafür kamen aus dem Umland der Stadt Teruel, die Orangen für die bitter-fruchtige Nuance aus Valencia und die Frische brachten die Zitronen aus Sevilla ein. Das ist auch heute nicht anders: Die Familie Giro besitzt die Ländereien mit Wachholderproduktion bis heute und die Auseinandersetzung mit der Herkunft der Zutaten ist weiterhin zentral. Für einen Tupfer Nostalgie sorgt nebenbei der Fakt, dass die Grundlage für den Tribute Gin auch aktuell noch in den fast 80-jährigen Destillen aus Kupfer gebrannt wird. Inzwischen streckt die fünfte Generation mit Le Tribute aber ihre Fühler nach neuen, süffigen Eskapaden aus – und dazu braucht’s Schätze aus aller Welt.

Local but global
Das heisst: Auf den Tribute Gin folgte – in aller genusseifrigen Konsequenz – ein Tribute Tonic. Die Chinarinde dafür stammt aus Loja in Ecuador. Der für die perfekte Schärfe aufwändig verarbeitete Ingwer für das Ginger Beer und das Ginger Ale bezieht die Familie Giro aus Indien. Auch der Tribute Mezcal führt über den Ozean: Er wird vollständig in Durango in México hergestellt. Wie auch anders, denn die Agave wächst vor Ort und den Prozess, bei dem das Agavenherz in Erdlöchern geräuchert wird, kann man nicht einfach importieren.

New but old
Supernew ist ihr bisher ungewöhnlichstes Produkt: ein Oliven-Getränk. Die im Hause destillierte Essenz aus Oliven und Zitronenschale gibt der Zitronenlimonade die überraschende Wendung, die mit einem Spritzer Meerwasser in ein neuartiges Geschmackerlebnis führt. Alt hingegen ist die Verwendung von Teilen des Olivenbaums. Olivenblättertee etwa wird aufgrund des hohen Oleuropein-Gehalts getrunken, ein antioxidativ wirksamer Bitterstoff. Die Apothekensphäre rund um Le Tribute ist also nicht nur Design.

Viva Dina!
Wir trinken im Dezember auf Dina und zollen ihr einen Tribut für ihre wunderschönen, einfallsreichen, phantastischen und immer wieder überraschenden Schaufenster im Intercomestibles Laden! Im Dezember widmet sie ihren gestalterischen Esprit dem Le Tribute – NICHT VERPASSEN!

Worauf trinken Sie? Worauf auch immer, hier können Sie für Ihren feierlichen Moment Le Tribute BESTELLEN. Weitere Produkte, wie die Oliven-Limonade, sind im Laden erhältlich. Es hät solangs hät.

letribute.com


Drehen Sie das Ding

Genug am Rad gedreht? Genug durchgehalten? Genug zusammengerissen? Genug Hiobsbotschaften gelesen? Genug Däumchen gedreht?

Dann lassen Sie einfach mal los: Bei uns im Laden dreht sich kurz vor Weihnachten alles um Sie. Und um Ihr Glück. Drehen Sie eine Runde durch unser Sortiment aus Craftbieren und Raritäten von nah und fern. Drehen Sie auf, drehen Sie durch, vor allem aber: Drehen Sie an unserem Glücksrad.

Vom 15. – 24. Dezember dürfen Sie bei jedem Einkauf ab CHF 20.00 einmal ihr Glück an unserem Flaschenrad versuchen und Feines & Rares aus unseren Regalen gewinnen. Kommen Sie vorbei solange der Vorrat reicht und sehen Sie selbst, ob Sie den Dreh raus haben. Wir wünschen Ihnen ein glückliches Händchen dabei.

Drehen Sie das Ding jetzt im Intercomestibles Laden.


Quiz – Dunkel wird's

5 Fragen für 5 Gewinner*innen – für den Lichtblick in der dunklen Jahreszeit verlosen wir fünf 10er Holzkisten mit winterlichen Stouts, Barleywines und Sours von Brauereien aus der Schweiz, Europa und den USA. Mit dabei sind u.a. BFM, Brauwolf, Ahoi Bier, De Molen, Jolly Pumpkin, Alesmith!

Die richtigen Antworten ergeben das Lösungswort: Bis zum Mittwoch, 9. Dezember 2020, mit dem Betreff «Quiz» an wettbewerb@intercomestibles senden. Wir wünschen treffsicheres Tippen!

Bei einem Stout handelt es sich ursprünglich um
S) ein Synonym für Guinness.
N) eine abgewandelte Version eines Porters.
B) einen farblich immer schwarzen Bierstil.

Sauerbiere müssen immer
L) fassgelagert sein.
C) einen sauren Beigeschmack haben.
O) gar nichts. Sie sind an keine Vorgaben gebunden.

Auf wie viel Saison-Bier hatten wallonische Arbeiter im 19. Jahrhundert Anrecht – pro Arbeitstag?
A) 0.5 Liter
H) keins
I) 5 Liter

Fortgeschritten: Was zeichnet ein Kettle Sour aus?
R) Der vereinfacht-kontrollierte Brauprozess im Gegensatz zu Spontanvergärung.
F) Es ist keine Gose oder Berliner Weisse.
O) Die wenig bis gar nicht vorhandene Säure.

Fortgeschritten: Als eines der besten Biere der Welt wird das amerikanische Kentucky Brunch Brand Stout (kurz KBBS) von Toppling Goliath gehandelt. Wie kann man das beziehen?
U) Problemlos online bestellen.
E) Die einzelnen Flaschen werden ausgelost.
T) Abholen bei der Brauerei.

Teilnahmebedingungen Wettbewerb
Veranstalterin des Gewinnspiels ist die Inter Comestibles 87 AG. Die Teilnahme am Wettbewerb ist gratis und an keine Pflichten gebunden. Daten werden vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Der Wert des Gewinnes wird nicht in Geld ausbezahlt. Die Gewinner*innen werden schriftlich benachrichtigt und können ihren Gewinn im Intercomestibles Laden an der Badenerstrasse 74 in Zürich abholen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.


Urban Lemonade – Calamansi & Cocoa Sirsak

Polychrome Parallelwelt

Kalt, grau, rau – der Winter kommt auf uns zu. Deshalb mobilisieren wir jetzt neon-blinkende Farben, tropische Wärme und flüssige Vitamine. Das heisst: Wir tauchen ein in die flamboyant schillernden Urwald-Welten von Urban Lemonade. Auf die erste Limonade mit Yuzu folgen jetzt nämlich jahreszeitengerecht zwei neue fruchtige Kombinationen aus dem Aromenlabor des ehemaligen Experimentalkochs Urban Högger: Er kombiniert die karibische Stachelfrucht Sirsak mit einer bisher kulinarisch leider kaum beachteten Pointe, dem litschiartigen Fruchtfleisch der Kakaofrucht. Daneben gibt er der zitrusartigen Mandarinen-Kumquat-Kreuzung Kalamansi ein neues Gesicht in Form einer sprudelnden Limo. Die mutig-polychrome Parallelwelt von Urban Lemonade, die so krass im Gegensatz zu allem Urbanen aufleuchtet, haben die Grafikerin Jalscha Römer und der Grafiker Kevin Högger geschaffen. Darin inszenieren und beschreiben sie die Fruchtlimonaden wie folgt:

Süsssaures Dino-Ei

Die Sirsak sieht aus wie ein stacheliges Dino-Ei, ist aber deutlich fragiler und fördert ein säuerliches Fruchtfleisch zu Tage. Wer noch nie von der Sirsak gehört hat, kennt sie vielleicht auch als Soursop, Stachelannone, Graviola, Guanábana oder Corossol. Das Fruchtfleisch der Kakaoschote ergibt ebenfalls einen frischen Saft. In seiner runden Süsse, die wirklich nichts mit der Bohne zu tun hat, ergänzt er die Vitamin-C-haltige Sirsak perfekt. Sauer? Süss? Alles schon einmal gehört? Dann beschreiben wir die komplexe Besonderheit dieser Paarung anders: Eine Begegnung auf Augenhöhe, in der alle Beteiligten ihre Stärken optimal ausspielen und etwas Neues entsteht. Im Geschmacksprofil gesprochen: diese Limonade ist die Schnittmenge von weissem Pfirsich, Birne und Litschi.

Oszillierende Calamansi

Die Calamansi ist so etwas wie ein Zitrusfrucht-Schmelztiegel. Limette, Orange, Mandarine und Zitrone kommen als Plädoyer gegen die Eindeutigkeit zusammen. Die Calamansi wehrt sich gegen die Zuschreibung des Exotischen, nur weil eine klare Zuordnung schwerfällt. Sie ist von vielem ein bisschen und deswegen, natürlich, mehr von allem. Mehr Vitamin C, Phosphor, Kalzium und Eisen. Mehr Komplexität und mehr Geschmack, oszillierend zwischen den Polen bitter und sauer. Sie ist selbstbewusst, aber selbstlos und deswegen auch hervorragend als Mischgetränk geeignet. Es ist beruhigend zu wissen, dass es die Calamansi gibt.

Metamorphose

PS: Wer sich in einem Anflug von entomologischem Mitgefühl Sorgen um die wildgescheckten Raupen da oben auf dem Calamansi-Bild macht: Das sind schweizer Rüebli-Raupen, die nach dem Fotoshooting in Kevin Höggers Garten überführt und dort der Metamorphose zu Schwalbenschwänzchen überlassen wurden. Ento gut, alles gut.

Sie brauchen einen Fruchtschub? Hier können Sie alle drei Urban Lemonades BESTELLEN.

urbanlemonade.ch

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Das Soli-Bier gegen Repression

Solidarität
Mit dem Solibier «Solidarität gegen Repression» unterstützt der Verein «Solidarisch gegen Rechts» die Kampagne «500k.ch». Diese hat sich zum Ziel gesetzt «e halbi Chischte gäged Faschischte» zusammen zu tragen. Mit diesen 500’000 Franken sollen Bussen und Verfahrenskosten für jene Antifaschist*innen getragen werden, welche sich 2018 Mitgliedern der rechtsextremen PNOS in Basel in den Weg stellten. Aktuell stehen rund 40 von der Basler Staatsanwaltschaft angestrengte Verfahren gegen die Aktivist*innen an. Insgesamt werden die Verfahrenskosten auf eine halbe Million geschätzt. Deshalb müssen jetzt solidarische Strukturen und Netzwerke aufgebaut werden, um gemeinsam diese Summe zu stemmen. Und deshalb müssen wir jetzt viel Soli-Bier trinken − mit jedem Bier gehen 50 Rappen an 500k.ch.

Hintergrund
Im November 2018 rief die rechtsextreme PNOS1 zu einer Kundgebung auf dem Basler Messeplatz auf, was eine grosse und breite antifaschistische Gegenmobilisierung auslöste. Unter dem Slogan «Basel Nazifrei» gingen über 2000 Menschen auf die Strasse. Während die Polizei damals die Nazi-Kundgebung (ca. 30 Personen) mit Gummischrott schützte, werden die antifaschistischen Proteste im Nachhinein massiv kriminalisiert. Die ersten Urteile für die Teilnahme an einer unbewilligten Demonstration(!) lauten auf 7 Monate Haft, bedingt auf 4 Jahre und Bussen von mehreren tausend Franken. Diesem Versuch Antifaschismus zu kriminalisieren und eine erfolgreiche antifaschistische Mobilisierung in einen Misserfolg umzudeuten, muss eine kollektive und politische Antwort entgegengesetzt werden. Denn eines bleibt klar: Es gibt kein Recht auf Nazi-Propaganda!

Das Bier
Hinter der Marke «Solidarität» steht das Sprint von Turbinenbräu, ein helles, klares Bier. Neben den Einzelflaschen ist auch die handliche 10er Kiste − ä halbi Chischte gäged Faschischte – erhältlich. Für die 500'000 Franken müssen 1’000'000 Flaschen «Solidarität» getrunken werden. Das sind 41'666.66 Kisten oder 1041.66 Paletten Bier. Gegen Repression – Für die Freiheit – Auf das Leben! Prost!

Mit unserem Schaufenster im Intercomestibles Laden an der Badenerstrasse 74 in Zürich beziehen wir Stellung und unterstützen die Kampagne 500k.ch. Damit die antifaschistischen Aktivist*innen nöd id Chischte chömed: Zeigen Sie Ihre Solidarität mit ere halbe Chischte gäged Faschischte − ab sofort bei uns im Laden erhältlich:

500k.ch


Merlin – Saisonbier von Turbinenbräu

Zaubertrank
Der Zaubertrick von Merlin? Die Kombination: Bier mit Birnen. Das neuste Turbinenbräu ist ein saisonaler Bier-Hit mit 4.8 Volumenprozent, mit Birnensaft aus dem Zürcher Unterland vergoren. Bio-Bauer Röbi Brunner – aus dessen Wehntaler Mosterei das schweizweit bekannte Birnel stammt – liefert den grössten Teil des frischen Birnensafts. Für die geschmackliche Abrundung kommt noch ein Gutsch Birnenmost aus dem Wädenswiler Obstbetrieb Rellstab hinzu. Mit obergäriger Kölsch-Hefe vermengt, im Feuerkessel blubbern lassen und fertig ist der helle, unfiltrierte Zaubertrank.

Zauberer
Wer irritiert ist, dass das Bier zwar Merlin heisst, aber auf der Etikette kein Langbart mit hochaufragendem Spitzhut und Zauberstab zu sehen ist – das ist kein fauler Zauber! Gemeint ist auch gar nicht der mystische Zauberer Myrddin – besser bekannt als Merlin – aus der Artussage. Merlins gibt es eben viele. Falkenarten, Apfelsorten, Gartenzäune, Kleinsatelliten, ja sogar Melkroboter heissen so. Und: Eben auch Traktoren. Merlin TDX140 etwa, um genau zu sein. So ist es dem Traktor Merlin zu verdanken, dass wir in die Liste der Merlins nun noch eine neue Spezies aufnehmen können: das Bier. Hurray!

Zauberspruch
Ob man nun mit diesem Trunk das Gegenüber mit einem Liebeszauber belegen, sich einen magischen Abwehrzauber antrinken oder beim Prosten einen metaphysischen Bier-Bann ausbringen kann, kann nicht sicher bestätigt werden. Da gilt: Ausprobieren! Eine transzendente Erfahrung ist das Bier ohnehin: So zauberhaft wie noch kein Turbinenbräu zuvor. Achja! Und den Zauberspruch nicht vergessen: Ene mene Elixier, bitte noch ein Birnenbier. Hiks Hiks.

Wie das Merlin wie durch Zauberhand zu Ihnen kommt? Ganz einfach: Hier BESTELLEN.

turbinenbraeu.ch


Rivet Mate

Gibt Sehnsucht
Was geht Ihnen durch den Kopf, wenn Sie Rivet Mate hören? Welche Bilder entstehen dabei? Tut sich irgendetwas? Für Yacine Azzouz, der zusammen mit Talitha Veloso hinter dem Mategetränk Rivet Mate steht, weckt der Name Erinnerungen. Träume. Maldagewesenes. Rivet ist für ihn ein Sehnsuchtsort – ein Ort, der verschwunden ist. Seine Grossmutter hat ihm versonnen von ihrem Heimatort in Algerien erzählt und vorgeschwärmt. Rivet, ein sonnenbeschienenes 200-Seelen-Weindorf am Fusse eines Gebirgszuges, an dessen Hängen gemächlich Trauben gelesen wurden, auf dessen Dorfplatz sich Araber*innen zum Tee trafen. «Es muss ein Paradies auf Erden gewesen sein», sagt Yacine. Heute zieht sich die N29 schnurgerade durch den Ort, der inzwischen eine Stadt ist und Meftah heisst. Wo früher Reben saftige Trauben hergaben, staubt heute eine Zementfabrik, wo Schafe grasten frisiert Newlook Cosmetique seine Kundschaft. Es riecht nicht mehr nach Tagella sondern nach Pizza und Motorenbrummen. Die wattige Seelenruhe von einst ist längst zerstoben. Rivet ist tot.

Gibt Geld
Es lebe Rivet! Genau deshalb heisst Yacines Getränk so. Weil er eine Vision, eine Mission hat. Der Mate steht nicht nur mit dem Namen für eine friedlichere Welt. Mit dem Geld – das er eigentlich noch nicht damit verdient – unterstützt er Projekte auf der ganzen Welt. In Brasilien finanziert er einen Bartender-Lehrgang mit, der jungen Menschen den Einstieg in ein selbstbestimmtes Leben ebnen will. In der Schweiz füllt der ehemalige Hobby-Fussballer Kässeli von Sportvereinen, um Kindern den Zugang zum Sport zu ermöglichen. «So», sagt Yacine, «gebe ich gerne Geld aus». Aber nur ausgeben geht natürlich auch nicht.

Gibt Energie
«Was andere mit Geld machen, müssen wir mit Raffinesse erreichen», sagt Yacine. Drum füllt er zum Bespiel den Mate in Flaschen ab, die als Falschretouren zurückgelangen, gewaschen und dann im Klettgau und in Marbach in St. Gallen wieder mit Rivet Mate befüllt werden. Ist günstiger. Ist sinnvoll. Oder das Koffein: Weil Yacine no nasties in seinen Getränken duldet, war synthetisiertes Koffein kein Thema. Dann kam er darauf, dass bei der Entkoffeinierung von Kaffee ja Koffein anfällt ­– perfekt! Ein Budget für sensorische Pannels und Umfragen gab es natürlich auch nicht. Kurzerhand packte Yacine auf seine Reise nach Brasilien so viele Flaschen, wie er tragen konnte, ein, und liess die Rund-um-die-Uhr-Mate-Trinker*innen vor Ort gleich selbst probieren und urteilen. Denn die müssen es ja wissen! Und sie wussten es: Schmeckt geil!

Gibt Introduction
Apropos Sensorik: Jetzt müssen Sie nur Eines noch wissen, bevor Sie dieses raffinierte Getränk probieren. «Es braucht eine Introduction», sagt Yacine und da spricht der Werber aus ihm, der er beruflich eigentlich ist. Man muss die Leute ein wenig vorbereiten auf den eigenen Charakter des Rivet Mate. Also, Achtung, Introduction: Wenn Sie sich ein überzuckertes, klebriges Süssgetränk vorstellen, falsch! Rivet ist wie Rivet mal war: kräftig wie sein karfunkelroter Wein, rau wie der Wüstenwind, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.belebend wie sonnenwarme Trauben, rauchig wie die Lagerfeuer in der Dämmerung. Können Sie sich Rivet jetzt vorstellen?

Wenn nicht: Jetzt BESTELLEN. Aber Achtung, Rivet Mate macht süchtig. Sehnsüchtig.

 

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WAS IST IHR SEHNSUCHTSORT?

Dietikon vielleicht? Kuala Lumpur, Jakarta oder Filisur? Schicken Sie uns Ihren Sehnsuchtsort und gewinnen Sie 2 x je einen Harass mit 24 Flaschen Rivet Mate mit einer individuellen Etikette Ihres Sehnsuchtsortes!

Mitmachen bis 20. Oktober 2020 mit einem E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

rivetmate.ch

 

 

Teilnahmebedingungen Wettbewerb
Veranstalterin des Gewinnspiels ist die Inter Comestibles 87 AG. Die Teilnahme am Wettbewerb ist gratis und an keine Pflichten gebunden. Daten können zu Marketingzwecken wervendet werden. Der Wert des Gewinnes wird nicht in Geld ausbezahlt. Der oder die Gewinner*in wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.


Öffnungszeiten Getränkehandel

Direktverkauf

Montag - Freitag 9 – 18 Uhr
Samstag 10 – 12:30 Uhr

Bestellannahme

Montag - Freitag 9 – 18 Uhr

Belieferungen

Montag - Freitag 8 – 17 Uhr

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