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Bier-Tasting: Auf der 6. Welle

Leute, wir sind wieder da! Nach ziemlich genau zwei Jahren dürfen wir endlich wieder ein Bier-Tasting ankündigen! Es wird nass, stürmisch und schäumend, versprochen: Auf der 6. Welle reiten wir gemeinsam ins Wochenende. Zur Feier des Tages haben wir, wie man sieht, die extra grossen Buddeln kredenzt. Lasst uns anstossen!

Bier-Tasting
ohne Voranmeldung und Maskenpflicht
handverlesen von Alessio, Kleinzoodirektor und Schüttmeister von Intercomestibles

Wann | Freitag, 1. April 2022, 17:00–20:00 Uhr
Wo | im Intercomestibles der Laden an der Badenerstrasse 74, 8004 Zürich
Das gibt's | 5 Biere à 1 dl inkl. 10% aufs ganze Sortiment nur an diesem Abend!
Eintritt | CHF 18.00


Rothaus Pfefferminz Liqueur

Liebe Freund*innen der Nacht, Durchsage vom Bartresen: Es gibt einen brandneuen Rothaus-Liqueur! Auch wenn die Rothaus-Bar so nicht mehr existiert und das Team weiter ins Restaurant Derby gezogen ist und dort neu neapolentanische Pizza serviert, ihre Liqueure heissen noch immer, wie gewohnt: Rothaus.

Ein Pfeffi für Züri
Neben der kräftig gelben Zitronen-Ingwer-Kombi gibt’s ab sofort auch den grünen Rothaus Pfefferminz Liqueur. Damit hat Züri jetzt auch seinen eigenen Pfeffi, yeah! Schmeckt arkadisch frisch nach handgepflückter Pfefferminze vom Üetzgi. Luca, der Gastronom hinter den Liqueuren und Fixstern der Bar-Beizen-Crew, ist am Friesenberg aufgewachsen und wüsste genau, wo die grössten Minzebüschel wachsen. Aber ja, Butter bei die Fische: Ganz so romantisch ist die Herstellung des neuen Pfeffis nicht. Gefertigt wird er mit etwas mehr Pragmatismus und dafür etwas weniger Greenness. Es ist aber auch nicht Lucas erklärtes Ziel, mit seinen Absackern in den nachhaltigen Feinschmecker*innen-Himmel aufzusteigen. Die Gesinnung dahinter ist mehr eine sozialorientierte als eine lukullisch-fabulierte.

Opportunistischer Shot
Müssen denn Getränke den manchmal romantisierten Genuss-Idealismus von sustainabilisierten Städter*innen erfüllen? Nein, findet Luca. Seine Produkte müssen opportunistisch sein. Sie sollen simpel sein und allen schmecken. Der Pfeffi ist nicht gedacht um vinifiziös am Glas zu inhalieren und Gastrosophie zu zelebrieren. Die Rothaus-Serie ist zum shoten da. Einschenken, cheers, hopps und weg. Und: Luca will damit künftig in erster Linie Arbeitsplätze schaffen. Er versteht die Rothaus-Serie als soziales Engagement mit der er gleichzeitig seine Tresenleute glücklich macht. Dass er damit auch noch seiner Faszination der hausgemachten Getränke nachgehen kann: Treffer! Und hey, wer dem ökologischen Genuss frönt: Grün ist der Pfeffi so oder so.

Süffiges Supplement: Für den Ingwer-Zitronen-Shot sitzen Luca und seine Crew jeweils nachmittagelang zusammen, um Berge von Ingwer von Hand zu schälen. Dabei machen Geschichten von früher die Runde oder man verliert sich in meditativer Versenkung.

Den Ingwer-Zitronen-Liqueur und den Pefferminz-Liqueur können Sie hier BESTELLEN.

Und hier gehts zur neuen Stätte des Wirkens, in der natürlich auch vorzüglich geshotet werden kann:

restaurantderby.ch


partiziBier: Bis zum Patriarkater!

Vorwärts!
Sie wollen auch, dass es mit der Gleichstellung weiter vorwärts geht? Dass Benachteiligungen und Diskriminierungen aufgrund des Geschlechts aufhören? Und dass endlich niemand mehr behauptet, Himbeerbier sei ein Frauenbier? Dann partiziBieren Sie!

B.I.E.R.
Hinter dem partiziBier steht der Verein B.I.E.R: Brew for Inclusion, Equality and Respect. Das sind Bierliebhaberinnen Selina und Dylan und die Brauerinnen Susi und Katie von der Brauerei Thun. Mit dem Verein möchten sie jedes Jahr ein bis zwei Spezialbiere produzieren, mit deren Erlös sie feministische Projekte unterstützen. Der Verein B.I.E.R. ist wiederum Teil von G.L.O.W., den Global Ladies of Wort, einer internationalen Braugemeinschaft, die sich für den Respekt gegenüber Frauen* in der Brauindustrie einsetzt.

20220213 web aktuell partizibier teamDas B.I.E.R.-Team: Susi, Braumeisterin bei der Brauerei Thun, Dylan and Selina, Bieraficionadas und Katie, feministisch-aktivistische Brauerin, aktuell bei der Brauerei Thun

Das B.I.E.R. zum 8. März
Ihren ersten Soli-Sud widmet B.I.E.R. der NGO Alliance F, die sich als politische Stimme der Frauen* laut für die Geschlechtergleichstellung in der Schweiz einsetzt. Das partiziBier ist ein Session Fest-Bier mit herbem Loral- und zitronigem Eukanot-Hopfen sowie Simcoe Hopfen als Cryo-Gabe. Sehr süffig!

Wer zum 8. März das passende Bier sucht: Hier ist es! Pro Flasche geht 1 Franken an die Alliance F und verstärkt so die Stimme der Frauen* in der Schweiz.

B.I.E.R.
G.L.O.W.


Bongkirsch

Spinnsch etzt?
Also wenn jemand abgefahrene Ideen hat und sich von «Im-ernscht-etzt?s» und «Spinnsch etzt?s» nicht beeindrucken lässt, dann ist es Hans Georg «HG» Hildebrandt – der aGent des guten Geschmacks. Seit zehn Jahren bringt er mit Gents, der Schweizer Variante anspruchsvoller Fillers, kleine Aromenstürme in die hiesigen Cocktailgläser. Mit dem Gents Swiss Root Tonic Water aus Schweizer Rübenzucker und Enzian aus dem Jura machte er den Auftakt – und gibt keine Ruhe, bis das Sortiment keine Wünsche mehr offen lässt. Es folgten ein Bitter Lemon mit Mädesüss, verschiedene Ginger-Getränke unter anderem mit Bierwürze und ugandischem Ingwer, mehrere Tonic-Versionen und sogar Vermouths à la Gents kamen hinzu. Die Büchse der Gentiana lutea war geöffnet.

20220213 web aktuell gents fillers

Gentiana lutea, auch bekannt als gelber Enzian, ist als einer der Haupt-Aromenträger der Tonic Waters auch zur Namensgeberin der Gents-Galaxie geworden. Dass an dessen Firmament als nächster Stern ein zu den Tonics passender Gin leuchten würde, damit haben wohl alle gerechnet. Aber bitte, HG wär nicht HG würde er das Erwartbare liefern. Also widmete er sich: dem Kirsch. Einem, mit Kirschholz-High.

Feuerwasser20220213 web aktuell gents bongkirsch
Bongkirsch heisst dieses ultimativ gustöse Feuerwasser. Die wahrlich zündende Idee dazu hatte HGs Freund und Sensoriker Patrick Zbinden: Warum den Kirsch nicht räuchern? In einer überdimensionalen Bong wird der Brand aus Hochstammchriesi mit dem Rauch verglühenden Kirschholzes aromatisiert. Der Rauch wird dabei durch den Kirsch gezogen und gibt ihm so den dufte Mezcal-Charakter. Ob die beiden bekifft waren, als sie auf diesen Superclou kamen, bleibt bis dato offen. Klar ist nur: den Bongkirsch vergessen Sie nicht so schnell wieder!

 

Truffel da GentsDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Es spielt ja auch keine Rolle, woher die Geistesblitze für derartige Geniestreiche kommen – Hauptsache, man hat sie. So einer war denn auch der Truffel da Gents: Ein Wodka aus Bündner Bergkartoffeln. Nach einer miesen Saison vor ein paar Jahren blieben Sabina Heinrich Tschalèr und Marcel Heinrich vom Biohof La Sarts auf ihren Truffels – rätoromanisch für Härdöpfel – sitzen. HG reagierte und liess den Kartoffelberg durchs Albulatal ins Domleschg zum Brenner Urs Flütsch karren, der daraus den ersten Truffel da Gents brannte. Gerade der sehr reduzierte Filterprozess macht diesen Wodka aus: man soll die Eigenheit der Kartoffeln schmecken. Denn der Truffel da Gents ist gewiss der einzige Wodka, den man nach der Kartoffelsorte auswählt. Aktuell gibt’s Brände aus Frühen Prättigauern, King Edward, Guarda und Maikönig. Ist das nicht allerhand!?

Hier kann man alles von Gents BESTELLEN.

Der Truffel da Gents ist ein Bestellprodukt, er kann übers Kund*innen-Login oder unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. bestellt werden.

gents.ch


Hanz-Vodka

Eine Geschichte zu Vodka wäre im Grunde schnell erzählt: Rohalkohol verdünnen, filtern, abfüllen, fertig. Und vielleicht würde man sich damit auch zufrieden geben – wenn da nicht Mäthu und Yves vom Berner Hanz-Vodka wären mit ihrer Hingabe, ihrem Eifer, ja ihrer fast rauschhaften Präzision. Vodka heisst nicht umsonst Wässerchen – damit eine Flüssigkeit so klar und rein wie Vodka wird, braucht es virtuoses Geschick und viel Wissen. Vodka ist eine Geschichte für Prozessbegeisterte, Filterfreaks und Akribier*innen. Oder: Was Silber und Kokosnüsse mit Vodka zu tun haben, warum Handys in der Produktion streng verboten sind und wieso Steine zum Einsatz kommen…

Explosiv
Wenn Yves Bütikofer, den man von der Apfelschorle Bänz kennt, und Mathias Mäthu Friedli ihren Hanz-Vodka produzieren, muss man nicht versuchen, sie anzurufen. Die Handys liegen weit weg. Der erste Schritt der Vodkaproduktion braucht nämlich nicht nur viel Konzentration sondern vor allem einen sogenannten explosionsgeschützen Raum ohne elektronische Geräte. Denn zunächst wird der Weizen-Rohalkohol mit Wasser verdünnt. Dabei könnte ein explosives Gasgemisch entstehen, das man besser keinen elektrischen Funken aussetzt. Also: Tschüss Handy.

Geheim
Es versteht sich von selbst, dass die beiden Hanzes bei der Verdünnung nicht ordinäres Hahnenwasser verwenden – das wäre niemals rein genug –, sondern destilliertes Wasser. Dieses wird zusätzlich erst einmal filtriert und anschliessend mit einem Gesteinsgranulat wieder mineralisiert – Gesteinsart streng geheim! Nur so entsteht ein Wasser, dass dem Alkohol später nicht sie Schau stiehlt.

Pur
Nach ein paar Tagen ist das Gemisch soweit homogenisiert, dass der grosse Filterakt stattfinden kann. Wenn Sie jetzt an so etwas wie einen Kaffeefilter denken: Vergessen Sie das Bild schnell wieder. Vodka filtert man mit verschiedenen Vorrichtungen und mehrmals. Der Hauptfilter besteht aus Aktivkohle, die aus Koksnussschalen gewonnen wird. Einmal angereichert mit Silber und einmal mit Platin, binden die Edelmetalle und die Aktivkohle unter anderem Aldehyde: meist flüchtige und geruchsintensive Verbindungen, die ranzig-stechend aber auch nach Channel No. 5 riechen riechen können. Jedenfalls nichts, was in einen möglichst neutralen Vodka gehört. Abschliessend entfernt ein Papierfilter noch die restlichen Trubstoffe – und voila: Geläutert und kristallklar fliesst der Hanz-Vodka aus der, übrigens original russischen, Filteranlage.

Dezent
So viel Pureness schmeckt man: Falstaff hat den Hanz-Vodka im November mit 92 (von 99) Punkten ausgezeichnet und schreibt zum olfaktorischen Erlebnis: «Sehr neutrale Nase, dezent Getreide, eine Idee Zitrus. Am Gaumen weich und von schöner Breite. Zeigt auch hier nur dezente Getreidenoten und eine angenehme Wärme im Nachhall.» Wir empfehlen: Einfach selbst probieren!

Hier kann man den Hanz-Vodka BESTELLEN.

hanz.ch


Knak Dosenwein

Wein ist Kultur. So sieht das Martin Schrader, der hinter Knak, dem Wein zum Saufen aus der Dose, steht. Und Knak, das ist Kultur von unten. Denn: Wein ist umgeben von einer elitären Blase. Nippen, Augenbrauen hoch, Mundwinkel runter und dann was Gescheites sagen. Dabei ist Wein doch working class! Harte Arbeit in den Reben und ehrliches Handwerk im Keller. «Wein zum Saufen» steht hier nicht für Suff, sondern für Genuss in grossen Schlucken.

Martin ist − das betont er − zweitältester Winzer-Lehrling seines Jahrgangs. Nachdem er als Mitbegründer von Mainland Music während 20 Jahren Konzerte in Zürich veranstaltete, betrat er selbst nochmals eine neue Bühne: Auf dem deutschen Demeter Weingut Zähringer in Heitersheim begann er eine Lehre als Winzer.

In dieser Zeit begann auch die Knak-Idee zu gären. Eines Abends, nicht mehr ganz nüchtern, fragte sich Martin: Warum gibt es eigentlich keinen Wein, der genauso cool ist, wie ein Dosenbier im Park in der Feierabend-Runde? Sein Respekt für das Naturprodukt Wein wird immer grösser, mit jedem Schluck, den er dazulernt. Aber auch auf dem Trottoirrand sitzen, laute Musik hören und Dosenbier trinken ist Teil einer Kultur, die ihm vertraut und lieb ist. Knak ist augenzwinkernder Versuch, beides zusammen zu bringen.

Logisch: Knak trinkt man aus der Dose. Wer nicht anders kann: Glas geht auch. Der biodynamische Müller-Thurgau von seinem ehemaligen Lehrbetrieb schmeckt kredenzt so gut wie direkt ab Dose, versichert Martin – weil genau das auch sein Anspruch war. Gleichzeitig kann er aber auch der Aludose als Verpackung einiges abgewinnen: Ihre Ökobilanz ist weit besser als die von Einwegglas und fast so gut wie die von Mehrwegglas, das gewaschen und wieder befüllt wird.

Und schliesslich geht’s auch um den Moment, den es ohne Dose nicht geben könnte: Das Glücksgefühl, wenn wir ein Dosenbier öffnen. Das Knacken und das Zischen. Die Zeit steht kurz still bis zum wunderbaren ersten Schluck: aaah. Weil Martin Wein liebt will er das ganz einfach auch mit Wein erleben. Am besten auf rauschigen Konzerten, so hat es sich der ehemalige Backstage-Master ausgemalt. Und vielleicht geht so tatsächlich auch mal sein Traum in Erfüllung: Obwohl er Bierduschen ziemlich geil findet, wäre eine Weindusche schon mal recht knakig!

Knaken Sie den Jackpot!
Gewinnen Sie 3x ein Six-Pack Knak gegen den Neujahrs-Blues! Schreiben Sie uns bis zum 14. Februar 2022 ein E-Mail mit Namen und Adresse an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.. Glück ahoi!

Knak können Sie hier BESTELLEN.

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knak.wine

Text: Martin Schrader/Intercomestibles

Teilnahmebedingungen Wettbewerb
Veranstalterin des Gewinnspiels ist die Inter Comestibles 87 AG. Die Teilnahme am Wettbewerb ist gratis und an keine Pflichten gebunden. Daten werden vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben, können aber für Marketingzwecke eingesetzt werden. Der Wert des Gewinnes wird nicht in Geld ausbezahlt. Der oder die Gewinner*innen werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.


Ingwerer – erkennen Sie ihn wieder?

Gring abe u sekle
Was 2013 ziemlich unaufgeregt irgendwo in einer Bärner Küche mit grossen Pfannen begann, ist heute ein währschaftes Unternehmen geworden: Die fleissigen Macher*innen hinter dem Ingwerer, dem Bio-Ingwer-Likör aus Bern, verarbeiten inzwischen tonnenweise Ingwer, beschäftigen rund 20 Personen und sorgen dafür, dass ihr Produkt weit über die Hauptstadtgrenzen hinweg getrunken wird. Man könnte sagen, der scharfe Halsputzer mit Originalcharakter hat Kultstatus erreicht. Und genau das ist der Moment, in dem das Team nicht etwa zurücklehnt sondern frei nach dem Motto «Gring abe u seckle» Vollgas ins nächste Abenteuer aufbricht: Es hat dem Ingwerer ein neues Kleid verpasst, sein Wesen hervorgekitzelt und ihm mit einem kompletten Redesign ein neues Leben eingehaucht. Erkennen Sie ihn wieder?

Grüessech!
Um es mit der Ingwerer-Claimsprache zu sagen:
Apfel trifft Ingwer. Fruchtig trifft scharf. Schweiz trifft Asien.
Vielfältige Traditionen sagen einander «Grüessech!». Das ist die Idee von Ingwerer.

Chli ga guene
Mit diesem neuen Auftritt besinnt sich der Ingwerer auf seine asiatischen Wurzeln und seinen schweizerischen Charakter. Aus der Verschmelzung beider Sphären ist eine neue Bild- und Symbolwelt voller Episoden entstanden. Jedes Detail ist mit Bedacht gewählt und erzählt seine eigene Geschichte. Bevor wir Sie mit auf den Ausflug durch den Ingwerer-Kosmos mitnehmen, schicken Sie Ihren Blick doch gleich selbst auf Entdeckungsreise:

Finden Sie die 9 Unterschiede?

20211205 web aktuell ingwerer suchbild

Es paar Müschterli
Woran sind Ihre Augen zuerst hängen geblieben? An der Zytglogge? Sie kann man nur schwer übersehen. Stolz ragt das vom Berner Illustrator Res Zinniker gezeichnete Wahrzeichen Berns vor dem schneebedeckten Berg auf. Wer dabei ans Matterhorn denkt, dem und der sei verziehen – denn natürlich handelt es sich um den japanischen Mount Fuji, den man an seiner symmetrischen Form leicht erkennen kann. Aber klar: Den Berg als starkes, mystisches Symbol kennt man in der Schweiz so gut wie überall auf der Welt. Dahinter leuchtet rot wie eine Schweizerflagge die Sonne und steht ebenfalls für Japan: das Land der aufgehenden Sonne. Sie bescheint den Kirschblütenbaum, der Sinnbild für Schönheit, Aufbruch und Vergänglichkeit ist und in der Tradition des Kirschblütenfestes zum Feiern und Anstossen anregen soll: Natürlich mit Ingwerer. Die japanische Frau im traditionellen Kleid unter dem Chriesibaum ist einem Bild des berühmten japanischen Holzschnittkünstlers Utagawa Kunisada (1786-1865) entlehnt. Auf eine eigenwillige Art kontrastiert sie mit der Kuh in der Berglandschaft – was besonders dann zum Schmunzeln bringt, wenn man weiss, dass diese Elemente von einem Tourismusposter der Jura-Simplon-Bahn von 1897 stammen.

Vo wiit här
So richtig findet hier nichts zusammen und genau das macht die Spannung aus. Man stutzt und kann nicht anders, als die unwirkliche Szene zu erkunden. Inspiriert ist dieser ganze Neuauftritt von der Hauptzutat selbst, dem Ingwer. Und ja, auch wenn Ingwerer seit dem ersten Tag für Nachhaltigkeit steht, in einem Punkt gibt’s keine Diskussion: Der Ingwer stammt aus Asien. Nur dort gibt es die Sorte und die Qualität und die Menge, die Ingwerer will und braucht. Der Apfelsaft wiederum stammt vollständig aus der Schweiz. Details zu den Zutaten werden allerdings streng geheim gehalten – wer mehr wissen will, muss es aus dem Likör herausschmecken. Oder gibt es vielleicht doch noch einen versteckten Hint im Ingwerer-Oevre?

Den Ingwerer können Sie hier BESTELLEN und damit irrsinnig vielfältige Drinks zubereiten – der Klick aufs Bild führt Sie direkt zum Rezept:

 

MIXOLOGY

Ingwerer Mule

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Fuji Spring

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Shanghai Blossom

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Heisser Moschterer

20211205 web aktuell ingwerer moschterer

 

ingwerer.com

 

Auflösung Bildrätsel:
Was es rechts zu sehen gibt, das auf dem Originalbild nicht existiert: 1) Skifahrerin auf dem Mount Fuji 2) zusätzlicher Kirschblüten-Ast 3) Berner Haus anstelle von Chalets 4) zwei statt einem Muster auf dem Tuch der japanischen Frau und 5) zudem hat sie einen Wanderschuh angezogen 6) am Hals der Kuh gibts einen weissen Flecken mehr 7) und einen Bärner Sennenhund vor der Zyglogge und 8) ein Mungg steht ganz rechts auf dem Fels 9) das Zifferblatt der Zytglogge steht Kopf

20211205 web aktuell ingwerer suchbild aufloesung


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