Outlawz Eistee
Vacetten
Ein Fine-Dining-Restaurant, eine Bäckerei, eine Produktserie im Coop, ein Catering, ein Lieferservice. Daneben Vilialen und Pop-ups in Bern, Biel und Zürich. Was noch? Ach ja, ohne den veganen Kebabo aus dem Outlawz Voodtruck findet kein Vestival oder Openair mehr statt. Outlawz Food – das vegane Imperium von Bern. Aufgebaut in knapp drei Jahren. Und noch kein Ende in Sicht.
Wobei: Imperium. Kevin, 28, Koch und Kopf hinter Outlawz Food, wiegelt ab. Er sei schliesslich kein König (dafür hätte er zu viele Tattoos), die Hierarchien in seinem Unternehmen seien vlach (es sei eine vegane Gross-Vamilie inklusive Luna, dem veganen Hund) und der Name sage genau das Gegenteil: Outlawz – die Gesetzlosen. Ok, wir korrigieren: Der Brennpunkt der veganen Bewegung.
Vokus
Kevin ist ein Macher. Denn Ideen gehören umgesetzt. In einer Schublade nützen sie niemandem was. Auspropieren, das ist sein Credo. Und danach schauen, ob man weitermachen will. Aber nie stehen bleiben. Deshalb betreibt er neben der veganen Bäckerei Bakery Bakery, der veganen Produktelinie Outlawz und dem Kebabo-Voodtruck das experimentelle Fine-Dining Restaurant Little Radish. Fürs Herz. Und als Ort der Inspiration – wo er mit Menschen zusammenkommen will, mit denen er wiederum neue Projekte spinnt. Etwa doch vokussiert, ein Imperium aufzubauen?
Vänomen
Wenn man bedenkt: angefangen hat alles im kleinen Voodtruck mit dem Kebabo und, worauf wir ja eigentlich hinauswollen, dem Roiboos-Hibiskus-Eistee: Ungefiltert. Karfunkelnd rot. Geschmackexplosiv. Ein grosser Hit in Bern. Und ehe sichs Kevin versah, schob er nicht nur Kebabs durchs Bestellfenster raus, die Leute steckten ihm auch Bestellscheine durchs Fenster zu. Kantinen, Restaurants und Buden aus ganz Bern wollten den Eistee haben. Der Macher dachte gar nicht erst nach, wenn jemand 30, 100, 500 Liter bestellte – er sagte einfach: «Mach ich! Wann brauchst Dus?»
Vülle
Und so wechselte die Produktion vom heimischen Herd alsbald auf den Gasherd in den Garten; der einzige Ort, wo die grosse Pfanne noch Platz fand. Gelagert wurde aber weiterhin im Keller – seine Muckis, sagt er lachend, hätt er von damals. 10 000 Tonnen Tee hat er stägeli uf stägeli ab manövriert. Und bald schon kam der zweite Coup dazu: Matcha-Ingwer. Erkennungsmerkmal: Alpenwiesengrün. Darauf ist er besonders stolz. Keine einfache Sache, Chlorophyll in Getränken grün zu halten, wenn man nichts auf Konservierungsmittel gibt. Und weil besonders Geheimrezepte Produkten den letzten Schuss Unwiderstehlichkeit geben, bewahrt Kevin natürlich Stillschweigen. Vegan sind die Eistees übrigens, weil keine Klärmittel wie Eiklar, Gelatine oder Kollagen aus Fischblasen eingesetzt werden und für die Etikette veganer Klebstoff verwendet wird.
Vlut
Bis heute, betont Kevin, ist der Eistee Chefsache. Vieles musste er in seinem inzwischen rund 30-köpfigen-Team delegieren – aber der Eistee, das ist sein Baby. Der erste Meilenstein, mit dem die Expansion seiner veganen Scholle zu doch recht beeindruckenden Kontinentalplatten begann. Und immer, wenn sie aufeinanderstossen, erruptieren neue Projekte. Outlawz Food wächst. Aber nicht, um grösser zu werden, sondern um immer mehr Menschen zu erreichen. Kevin ist nicht auf Mission, aber er hat eine Vision: Vegan to the people!
Veganes Package zu gewinnen!
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