Intercomestibles AG Zürich | Getränkehandel

Outlawz Eistee

Vacetten
Ein Fine-Dining-Restaurant, eine Bäckerei, eine Produktserie im Coop, ein Catering, ein Lieferservice. Daneben Vilialen und Pop-ups in Bern, Biel und Zürich. Was noch? Ach ja, ohne den veganen Kebabo aus dem Outlawz Voodtruck findet kein Vestival oder Openair mehr statt. Outlawz Food – das vegane Imperium von Bern. Aufgebaut in knapp drei Jahren. Und noch kein Ende in Sicht.

Wobei: Imperium. Kevin, 28, Koch und Kopf hinter Outlawz Food, wiegelt ab. Er sei schliesslich kein König (dafür hätte er zu viele Tattoos), die Hierarchien in seinem Unternehmen seien vlach (es sei eine vegane Gross-Vamilie inklusive Luna, dem veganen Hund) und der Name sage genau das Gegenteil: Outlawz – die Gesetzlosen. Ok, wir korrigieren: Der Brennpunkt der veganen Bewegung.

Vokus
Kevin ist ein Macher. Denn Ideen gehören umgesetzt. In einer Schublade nützen sie niemandem was. Auspropieren, das ist sein Credo. Und danach schauen, ob man weitermachen will. Aber nie stehen bleiben. Deshalb betreibt er neben der veganen Bäckerei Bakery Bakery, der veganen Produktelinie Outlawz und dem Kebabo-Voodtruck das experimentelle Fine-Dining Restaurant Little Radish. Fürs Herz. Und als Ort der Inspiration – wo er mit Menschen zusammenkommen will, mit denen er wiederum neue Projekte spinnt. Etwa doch vokussiert, ein Imperium aufzubauen?

Vänomen
Wenn man bedenkt: angefangen hat alles im kleinen Voodtruck mit dem Kebabo und, worauf wir ja eigentlich hinauswollen, dem Roiboos-Hibiskus-Eistee: Ungefiltert. Karfunkelnd rot. Geschmackexplosiv. Ein grosser Hit in Bern. Und ehe sichs Kevin versah, schob er nicht nur Kebabs durchs Bestellfenster raus, die Leute steckten ihm auch Bestellscheine durchs Fenster zu. Kantinen, Restaurants und Buden aus ganz Bern wollten den Eistee haben. Der Macher dachte gar nicht erst nach, wenn jemand 30, 100, 500 Liter bestellte – er sagte einfach: «Mach ich! Wann brauchst Dus?»

Vülle
Und so wechselte die Produktion vom heimischen Herd alsbald auf den Gasherd in den Garten; der einzige Ort, wo die grosse Pfanne noch Platz fand. Gelagert wurde aber weiterhin im Keller – seine Muckis, sagt er lachend, hätt er von damals. 10 000 Tonnen Tee hat er stägeli uf stägeli ab manövriert. Und bald schon kam der zweite Coup dazu: Matcha-Ingwer. Erkennungsmerkmal: Alpenwiesengrün. Darauf ist er besonders stolz. Keine einfache Sache, Chlorophyll in Getränken grün zu halten, wenn man nichts auf Konservierungsmittel gibt. Und weil besonders Geheimrezepte Produkten den letzten Schuss Unwiderstehlichkeit geben, bewahrt Kevin natürlich Stillschweigen. Vegan sind die Eistees übrigens, weil keine Klärmittel wie Eiklar, Gelatine oder Kollagen aus Fischblasen eingesetzt werden und für die Etikette veganer Klebstoff verwendet wird.

Vlut
Bis heute, betont Kevin, ist der Eistee Chefsache. Vieles musste er in seinem inzwischen rund 30-köpfigen-Team delegieren – aber der Eistee, das ist sein Baby. Der erste Meilenstein, mit dem die Expansion seiner veganen Scholle zu doch recht beeindruckenden Kontinentalplatten begann. Und immer, wenn sie aufeinanderstossen, erruptieren neue Projekte. Outlawz Food wächst. Aber nicht, um grösser zu werden, sondern um immer mehr Menschen zu erreichen. Kevin ist nicht auf Mission, aber er hat eine Vision: Vegan to the people!

Veganes Package zu gewinnen!
Vegan to the people! Das setzen wir gleich um: Schreiben Sie uns, welches Produkt SIE sich von Outlawz wünschen. Unter allen Ideen verlosen wir ein veganes Super-Package direkt vor Ihre Haustüre. Schreiben Sie bis zum 11. Juni 2021 ein E-Mail mit Betreff «Outlawz», Ihrem Namen und Adresse an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Buna vortuna!

Die beiden Eistees Rooibos-Hibiskus und Matcha-Ingwer können Sie hier BESTELLEN.

www.outlawzfood.ch

Fibonacci n-1

Malen nach Zahlen ist nett. Aber kennen Sie auch Gin brennen nach Fibonacci? Das reimt sich zwar nicht so schön, ist einiges komplexer und vor allem: Eine geschmackliche Glanzleistung!

Es ist komplex
Gleich vorweg, das hier ist nicht wie bei Malen nach Zahlen zum Nachmischen gedacht. Denn alle Geheimnisse verraten Nadine und Christian nicht über ihren Gin, den sie von A bis Z in Zürich herstellen. Oder sollte man eher sagen von 1 bis 89? Denn der Gin heisst nicht nur Fibonacci, er folgt auch der unendlichen Fibonacci-Zahlenfolge. Bei dieser Folge ergibt immer die Summe aus zwei aufeinander folgenden Zahlen die nächste Zahl: 1, 1, 2, 3, 5, 8...34, 55, 89... und so weiter. Je weiter man dieses numerisch spassige Spiel treibt, desto näher kommt man dem Verhältnis des Goldenen Schnitts. Er steht für das ästhetisch perfekte Verhältnis, für die mathematische Harmonie in der Natur. Genau nach diesem Fibonacci-Prinzip komponieren Nadine und Christian ihren Gin mit der Idee, den goldenen Schnitt geschmacklich umzusetzen.

Dafür schmeckt es auch so
Mathe löst keine positiven Regungen in Ihnen aus und Sie können jetzt gerade gar nicht imaginieren, wie so ein natürlich goldener Zahlenverschnitt in Ginform reell schmecken soll? Good News: Jetzt kommt der kulinarische Teil. Fibonacci ist Ihnen sicher auch schon auf dem Teller begegnet, denn die Zahlenreihe liegt in der Natur vor: Ananas und Romanesco zum Beispiel sind danach aufgebaut oder die Sonnenblumenkerne im Blumenkopf so angeordnet. Im Falle des Gins gibt die Fibonacci-Folge ganz einfach die Verhältnisse an, in denen die Botanicals vorkommen. Ein Exempel: 1 Teil Salbei, 1 Teil Rosmarin, 2 Teile Wachholder, 3 Teile Orangenschalen... und so weiter. Können Sie den Gin schon schmecken? Von 1 bis 89 sind im Fibonacci n-1 fast alle Zahlen einmal vertreten durch eine Ingredienz. Diese Konsequenz setzen die Botanicals im Goldenen Schnitt zueinander ins Verhältnis – und das erzeugt die geschmacklich vollendet ausgewogene Harmonie im Gin. Wieder an Bord?

Manufactum
Als Biochemiker muss Christian die Fibonacci-Reihe nicht nur im Alltag anwenden, etwa bei der Dosierung einer Arzneimixtur, in seinem Labor steht auch alles, womit man den Gin brennen kann. Denn das ist der nächste Traum von Nadine und Christian: Eine Brennlizenz. Aktuell lassen sie ihre Gins bei einem Lohnbrenner aus Zürich destillieren. Alles andere ist selbstgemacht und manufactum: Salbei und Rosmarin stammen aus dem eigenen und benachbarten Garten am Uetliberg und werden handgezupft und luftgetrocknet. Im Winter essen die beiden fleissig Bio-Orangen, deren Schalen sie unermüdlich in Streifen schneiden und in Sieben trocknen lassen. Gleich verfahren sie mit Zitronen, weil die getrockneten Fixfertig-Schalen geschmacklich eher Karton gleichen. Und so duftet es bei den beiden in den kalten Monaten immer wunderbar frisch und zitrusartig in der Stube. Fast ein bisschen wie Dauerferienstimmung. Selbst wenn Nadine und Christian richtig Ferien machen, geht es kulinarisch gleich weiter: Auf ihren Wanderungen in den Tessiner Bergen gehen sie auf Sammeltour. Mit Wachholder, Wildkräuter, Harz oder Tannennadeln füllen sie ihre Sammelchrättli unter der Anleitung von Nadine, die als langjährige Ginmacherin und KinesioloGIN viel über Heilpflanzen weiss. Nicht umsonst hat ihre Kleinunternehmung auch den würzigen Namen Larix & Achillea – Lärche & Schafgarbe. Ob es irgendwann auch die Schafgarbe in einen Gin schafft? On verra.

Glücksformel
Wenn auch Sie den Fibonacci Gin als harmonisch empfinden, dann liegt das vermutlich nicht nur an der Fibonacci-Reihe. Denn was Nadine und Christian tun, tun sie mit viel Überzeugung und Sorgfalt. Sie sind nicht berechnend, bei ihnen muss die Rechnung nicht aufgehen – denn sie haben ihre ganz eigene Formel gefunden:

20210508 web aktuell fibonacci formel

Hier können Sie den sagenhaften Gin BESTELLEN.

larix-achillea.ch

Quiz – Sommer-Sixpack

5 Fragen für 5 Gewinner*innen – wir verlosen im IC-Quiz fünf Sixpacks im Laden-Outfit mit sommerlichen Sours, IPAs und Surprise-Bieren von Brauereien aus der Schweiz, Europa und den USA. Mit dabei sind u.a. Barter Bier, Evil Twin und Funk Factory Geuzeria!

Die richtgen Antworten ergeben das Lösungswort – und dieses mit etwas Glück das von unserem Bier-Sommelier und Leistungstrinker Alessio schamlos zusammengestellte Sommer-Sixpack für bierdisponierte Sensation-Seeker. Und los geht's!

Wenn ein Bier – egal ob in einer Flasche oder im Glas – zu lange dem Sonnenlicht ausgesetzt ist,

S) passiert gar nichts.
W) erhält auch das leichteste Lagerbier eine mistige Note.
F) verschwindet automatisch die Kohlensäure.

Wenn Biere – egal in welchem Gefäss – über einen kurzen Zeitraum zu hohen Temperaturen ausgesetzt sind,

U) passiert gar nichts, deshalb machen das die meisten Leute auch nicht.
O) verfärbt sich jedes Bier.
Ä) verändert sich das Geschmacksprofil schon nach wenigen Tagen.

 Die Filtration von Bieren, damit sie klar und nicht mehr trüb sind, bewirkt

R) eine Stabilisation der Inhaltsstoffe.
N) grundsätzlich mehr Geschmack.
U) einen höheren Alkoholgehalt.

Die beliebten Double Dry Hopped-IPAs erhalten ihre fruchtigen Aromen durch das Herauslösen der ätherischen Öle bei der Kalthopfung, deshalb sollten sie

G) bei der Lagerungsform keine Rolle spielen.
M) möglichst kühl gelagert und frisch getrunken werden.
K) möglichst lange haltbar sein.

Erstmals ein IPA mit Sauermaische versetzt und damit das sommerliche Sour IPA erschaffen hat

E) Evil Twin Jeppe
S) Mikkeller Mikkel
Y) Heineken in Amsterdam

Schreiben Sie uns bis zum 12. Mai 2021 ein E-Mail mit dem Lösungswort, Ihrem Namen und dem Betreff «Quiz» an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Die 5 Gewinner*innen werden schriftlich benachrichtigt und können ihr Sixpack im Intercomestibles Laden abholen. Good Luck!

Teilnahmebedingungen Wettbewerb
Veranstalterin des Gewinnspiels ist die Inter Comestibles 87 AG. Die Teilnahme am Wettbewerb ist gratis und an keine Pflichten gebunden. Daten werden vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben, können aber für Marketingzwecke eingesetzt werden. Der Wert des Gewinnes wird nicht in Geld ausbezahlt. Der oder die Gewinner*in wird schriftlich benachrichtigt. Der Gewinn kann im Intercomestibles Laden abgeholt werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Minor Figures Hafermilch

Herb*vor
Enten und Hafermilch – was wollen uns die Minor Figures, der «vegane Haufen», der hinter der der neuen Oatmilk aus England steckt, damit sagen? Ist der herbivor lebenden Vogel als Symbol für den Veganismus auf der Verpackung abgebildet? Oder soll die Ente auch das Krafttier Ente in uns allen wecken, wenn wir unseren Kaffee mit Hafermilchschaum trinken? Vielleicht sagen die Minor Figures damit auch einfach der Milchindustrie den Kampf an, in Anlehnung an die erfolgreiche Judoka Birgit Ente?

Nachhalt*g
Who knows? Die kaffeeliebende Horde aus Künstler*innen, Barbers und Basketballspieler*innen krämern gerne Geheimnisse und bleiben lieber im Verborgenen und verbessern die Welt von dort aus: Sie stehen für einen nachhaltigen Lebensstil. Lieben das Leben und haben Spass. Tun Gutes. Und das CO2-neutral. Und sie geben dem Dasein einen neuen Sinn mit Spezialitätenkaffee und veganer Hafermilch. Was braucht man mehr zu wissen?

CO2-reduz*ert
Vielleicht noch ein paar Brosamen-Facts zur Hafermilch selbst: Sie wird in Grossbritannien produziert mit Hafer aus Somerset oder Nordeuropa. Dabei wird auf möglichst CO2-reduzierte Prozesse geachtet. Und ein paar kulinarische Tipps liegen auch noch drin: Im Müesli, Tee, Kuchen, und in cremigen Saucen lieben die Minor Figures ihre Hafermilch am meisten. Und natürlich im Kaffee. Perfekter Mikroschaum garantiert.

M*lch*ndustr*e
Und Schmiss haben sie, diese Worldchangers: mit dem * im Namen zensurieren sie das Wort Milk – die Milchindustrie in Grossbritannien ist da offenbar superpicky und lässt sich da nichts gefallen. Davon lässt sich die vegan Gang aber nicht beirren und hat gleich eine Schaar von Enten entwickelt. Neben der klassischen Oat M*lk gibt es die fett- und zuckerreduzierte Variante sowie die Bio-Ausgabe – alle auf Barista-Niveau: schön crèmig, mit Calcium angereichert und geeignet für seidigen Schaum. Ach ja: Und die 0,47 kg CO2e, die jedes Pack erzeugt, versprechen sie mit ihrem CO2-neutralen Prozessen auszugleichen. Wie sagt man so schön: Ente gut, alles gut.

Wir haben bisher die Bio Minor Figures Hafermilch im Sortiment, sie können Sie hier BESTELLEN.

minorfigures.com

Getränke aus Frauenhand

Am 8. März ist Internationaler Frauenkampftag. Besonders in diesem Jahr, in dem wir auf 50 Jahre Frauenstimmrecht zurückblicken, wollen wir Frauen noch gezielter sichtbar machen und ihre Arbeit würdigen: Wir zeigen neun Macherinnen, die Getränke herstellen.

Janique Sonnen aus Bern ist Limonadière: Mit Aare-Südhang entwickelt sie flüssige Märchen
Macht schon sehr lange hochstehenden Gin: Die Pädago-GIN & Kinesiolo-GIN Nadine Wassmer aus Züri
Ueli- oder Cindybier? Vielleicht wird das Bier aus der Fischerstube einst nach seiner Brauerin Cindy Weissenberger umbenannt?
Giuseppina Polara ist die Frau, die auf den gleichnamigen Limos aus Sizilien zu sehen ist: eine Femmage an die Visionärin des Unternehmens
Namensgeberin und Mitentwicklerin von El Tony Maté: La Saskia von Moos
Jalscha Römer ist Mitinhaberin und Grafikdesignerin bei Urban Lemonade: Auch dank ihr ist das die schönste Limo Zürichs geworden
Von 1961–1990 brachte Johanna Priller die Brauerei Riegele durch harte Zeiten. Ihre Nachfolger sagen heute: «Ohne sie gäbs uns nicht»
Ist Braumeisterin und Leiterin des Brauteams bei Wädi-Brau: Stephanie Schwarzmüller
Die Bierbrauerin Katie Pietsch hat soeben ihre eigene Brauerei eröffnet: Die Biere von Welcome Stranger sind im Intercomestibles Laden erhältlich.

Ein ganz besonderes Bier braut an diesem Tag die Bierbrauerin Katie Pietsch von der Brauerei Welcome Stranger: Für GLOW – Global Ladies of Wort – braut sie im Rahmen vom International Women's Collaboration Brew Day ein Bier mit Pink Boots Hopfen, mit dessen Gewinn Stipendien für Frauen in der Bierindustrie mitfinanziert werden. Wer sich eine Flasche des Pink Boots Biers sicher will, schaut am besten demnächst auf der Website von Welcome Stranger vorbei.

Da das Pink Boots Bier aber eben erst noch gebraut werden muss, wir am 8. März aber trotzdem auf Frauen anstossen und damit auch gleich ihre Arbeit unterstützen wollen: Die Getränke der oben vorgestellten Frauen führen alle wir stolz im Sortiment – ein Klick auf das Bild leitet direkt zum Produkt.

In diesem Sinne: Auf die Frauen! Vivan las mujeres!

Und das sind die Frauen und ihre Unternehmen:
Janique Sonnen, Aare Südhang
Nadine Wassmer, Larix & Achillea (Fibonacci n-1)
Cindy Weissenberger, Brauerei Fischerstube
Giuseppina Polara, Polara
Saskia von Moos, El Tony
Katie Pietsch, Welcome Stranger Brewing Company
Johanna Priller, Brauhaus Riegele
Jalscha Römer, Urban Lemonade
Stephanie Schwarzmüller, Wädi-Brau

MEHR DAVON? HIER GEHT DIE LISTE GLEICH WEITER.

 

Women Of The World Unite!

Vivi Soda – das Schweizer Soda seit 2020

Kola
Manchmal muss man einen Schritt zurück gehen um Anlauf zu holen. Oder in Asche zergehen um dann als Phoenix in die Höhen aufzuschwingen. Vivi Kola ist so ein Überflieger. Als der chlöpfigen Schweizer Kola nach fast 50 erfolgreichen Jahren durch zu hohen Konkurrenzdruck die Flügel gestutzt wurden, musste die Produktion 1986 eingestellt werden. Ein Wachmacher im Tiefschlaf. Denn niemand ahnte, dass sich der Eglisauer Christian Forrer nach 22 Jahren durch das dornige Dickicht der Markenrechte schlagen und das Kolaröschen aus der REM-Phase holen würde.

Kaffee
Ta-daaa! Und da war sie 2010, «die Schweizer Kola seit 1938» im neuen Gefieder aber immer noch hergestellt aus der Kola-Nuss aus Kamerun wie anno dazumal. Kaum hatte sie Christian Forrer abgefüllt war sie auch schon wieder leergetrunken. Check! Auf den Grosserfolg mit der neuerwachten Kola folgte die geniale Idee von ViCAFE: Espresso-Bars mit Kafi to go und eigener Rösterei – inzwischen mit über 100 Mitarbeitenden an rund zehn Standorten. Und warum erzählen wir das alles, wenn es hier eigentlich weder um Kola noch um Kaffee geht? Nur damit klar ist: Wenn Vivi Kola etwas ausbrütet, dann gibt’s Schmackes.

Soda
Der neuste Nachwuchs aus der Vivi Familie ist letztes Jahr frisch geschlüpft, heisst Vivi Soda und setzt schon zum Höhenflug an. Auf Nuss und Bohne folgt nun die Frucht – nach der braunen Periode von Kola und Kaffee wird’s jetzt farbig! Vivi Soda sind vife Limonaden für bon vivants, die sich an einem warmen Sommertag am Letten eine erfrischende Dosis Revolution, Natürlichkeit und Transparenz geben wollen. Denn dafür stehen die Sodas: Viel Geschmack, fruchtiger Kick und die enge Zusammenarbeit mit Produzent*innen. Die Äpfel für die Vivi Soda Apfelschorle stammen vom Bio-Bauer Hans Brunner aus Steinmaur, die Früchte für die Zitronen-Ingwer sowie die Blutorangen-Ingwer-Limo aus einem biologischen Betrieb in Sizilien, den die Vivinaut*innen demnächst auf einer Expedition erkunden wollen.

Mit Vivi Soda erfüllt sich das Vivi-Kola-Team einen Traum: Seit 1938 wird unter der Marke Vivi Kola in der Manufaktur in Eglisau zum ersten Mal ein neues Getränk abgefüllt. Und auch das ist schneller weg, als man kucken kann. Wir haben es ja gesagt, Erfolgsgeschichten beherrscht die Vivi Kola AG sozusagen im Schlaf.

Verschlafen Sie also nicht die neuen Vivi Sodas und altbekannten Vivi Kolas aus unserem Sortiment!

vivikola.ch

Flocka Ko’lah

Keinen Scheiss
Die vier Soda-Bootlegger von Flocka Soda aus Zürich bedienen sich mit ihrem neusten Release einem Urgestein der Softdrinks: der Cola. Aber ihre Version ist nicht schwer und süss sondern würzig und extrafresh – man hört es dem Namen förmlich an: Ko’l-aaahh! Und sie sieht so ganz anders aus: Die Flocka Ko’lah ist nicht typisch cola-braun, sondern durchsichtig klar. Das alles passiert, wenn man, O-Ton, «den ganzen Sch*#?! weglässt». Damit meinen die Limo-Macher – die mit ihrem Flocka Ma’the bereits am Zürcher Getränke-Himmel leuchten – die nicht nur geschmacklich belanglosen sondern überhaupt und sowieso unnötigen Es und übrigen Zahlencodes. Also: weg damit!

Kein Brimborium
So entstand Flocka Ko’lah, ein auf Eberraute und Kräuter basierendes, kohlensäurehaltiges Erfrischungsgetränk ohne Koffein. Eberraute? Wer das Würz- und Heilkraut nicht kennt: Ein feinflechtiges, zartes Artemisia-Gewächs, das dank seinem bitteren Aroma nicht nur Hildegard von Bingens Magenwein abrundete, sondern als Gewürz auch bei fettigen Fleischgerichten die Verdauung fördern sollte. Die Eberraute fürs Ko’lah stammt von Klaus Böhlers Demeter Hof in Seuzach und wird frisch aufgebrüht zusammen mit Zitrusfrüchten, Zimt, Ingwer, Vanille und wenig Zucker zu einer natürlich raffinierten Limo kombiniert. Farbstoffe, Aromen und sonstigen Zusatz-Brimborium? Nö. Hier geht’s um den Geschmack; diese Ko’lah ist transparent.

Keinen Schnickschnack
Flocka Soda widmet sich dem natürlichen «Bootleggen» von bekannten, industriellen Geschmäckern. Das heisst, es werden beliebte Flavours wie Cola, Mate oder Bitter Lemon rekonstruiert mit auserwählten Zutaten der Mutter Natur. Ohne Schnickschnack aber mit viel Attitüde kreieren die Flockas ultrafrische Produkte, die in Herstellung und Aufritt für sich selber sprechen.

Gewinnen & Degustieren
Können Sie die neue Flocka Ko’lah von anderen Colas unterscheiden? Finden Sie es heraus und gewinnen Sie eines von zwei Cola-Sets für eine anregende Profi-Blind-Degustation zu Hause. Schreiben Sie uns bis zum 10. Februar 2021 ein E-Mail mit Ihrer Adresse und dem Betreff «Kolah» an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Das neue Flocka Ko’lah können Sie hier BESTELLEN.

Cola-Challenge
Eine der Gewinner*innen war Stephi, Brand Manager Elmer + Sinalco, die sich der Herausforderung gestellt hat, die hauseigene Sinalco-Cola blind herauszuschmecken. Ob sie das geschafft und auch die durchsichtige Flocka Ko'lah erkannt hat? Stephi löst das gleich selbst auf in ihrem Beweis-Film, den sie uns zugeschickt hat. Danke, Stephi!

flockasoda.ch

Teilnahmebedingungen Wettbewerb
Veranstalterin des Gewinnspiels ist die Inter Comestibles 87 AG. Die Teilnahme am Wettbewerb ist gratis und an keine Pflichten gebunden. Daten werden vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Die Daten können für Marketingzwecke verwendet werden. Der Wert des Gewinnes wird nicht in Geld ausbezahlt. Die Gewinner*innen werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Öffnungszeiten Getränkehandel

Direktverkauf

Montag - Freitag 9 – 18 Uhr
Samstag 10 – 12:30 Uhr

Bestellannahme

Montag - Freitag 9 – 18 Uhr

Belieferungen

Montag - Freitag 8 – 17 Uhr

Direktverkauf

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