Intercomestibles AG Zürich | Getränkehandel

Chinotto

Chinotto: Im Aroma vor allem bitter, das Fruchtfleisch eher faserig-trocken und die Schale dick und widerspenstig. Wie genau hat es diese Zitrusfrucht, die zu den Bitterorangen gehört und um 1500 aus China – daher der Name – an die ligurische Küste verschifft worden sein soll, auf das kulinarische Sprungbrett geschafft?

Einer, der sich nicht abschrecken liess, war der Parfumeur Marco Abaton aus Savona. Chinotto als Pflanze war in der französischen wie italienischen Parfümfabrikation schon eine Weile beliebt, bekannt und genutzt – doch war es allein die Blüte des Baumes, die verarbeitet wurde. Auch für den Genuss der eigenwilligen Frucht hatte man bereits eine Lösung gefunden: Es war ein aufwändiger Prozess nötig, bei dem die Chinotti zunächst in Salzlake oder Meerwasser gelagert, dann kandiert und schliesslich in süssen Maraschino-Likör eingelegt wurden. So wurden die Bitterorangen süss und saftig und standen als Digestif in Bistros und Grotti auf den Tresen für volle Bäuche parat. Auch Chinotto als Getränk war in Italien bekannt und war vor allem nach dem 1. Weltkrieg anstelle von Coca-Cola hoch im Kurs der Erfrischungen.

Marco Abaton nun wollte ein Parfüm kreieren, das alle Facetten der Pflanze einfing. Er wollte auf olfaktorischer Ebene das Gefühl vermitteln, ein Chinotto zu trinken und gleichzeitig in eine der kandierten Früchte zu beissen. Er schuf das Parfüm «Fior di Chinotto», dessen Odeur er so beschrieb: «Ein Hauch von Weihrauch und Würzigkeit, als würde man in die Leeren einer riesigen, kühlen Kathedrale eintreten». Ein Glanzstück, dass der Frucht neuen Auftrieb verschaffte und sie mindestens aufs 10-Meter-Sprungbrett katapultierte.

Wenn man Chinotto aus einem bauchigen Kelchglas trinkt, gekühlt und leicht schäumend, lässt sich gut nachvollziehen, was Marco Abaton mit seinem Aromenbeschrieb meint. Irgendwie fremd zunächst, nach Gemäuer und Waldboden duftend, dann Caramel und Kaffee, süss und bitter und gleichzeitig auch kickig-frisch. Wirklich wundersam, aufregend und unerwartet, was alles in einem Getränk stecken kann!

Bei uns können Sie sich durch eine ganze Bandbreite degustieren.

Cari tutti, il nostro assortimiento dei Chinotti:

 

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Galvanina Century Chinotto BIO
Die kannten schon die alten Römer:innen: Vom Colle Paradiso – dem Paradies-Hügel – bei Rimini sprudelt die Galvanina-Quelle mit selbstverständlich bestem Mineralwasser. Daraus entsteht das Galvanina-Chinotto. Ob vor 2000 Jahren wohl auch schon der Saft der Chinotti zur Erfrischung beigemischt wurde…?

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La Fiorenzana Gazosa Chinotto Bügel
Ein Chinotto aus dem Misox und mit «Retro-Aroma», wie La Fiorenzana ihre Version beschreibt. Ob diese Geschmacksrichtung auch zu den ersten Gazosi der 1921 gegründeten Firma gehörte? Wer weiss – die Nähe zu Italien lässt es vermuten…


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Lurisia Chinotto
Slow Foodistas würden Lurisia Chinotto trinken! Ungefähr so bewirbt die Getränkeproduzentin aus dem Piemont ihren Zitrussprudel. Samtig, würzig und harmonisch zwischen bitter und caramellig sind die Degustationsnotizen dazu. Deshalb der Tipp der Gaudente: Bloss kein Eis oder Zitrone beifügen!

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Niasca Portofino Chinotto
Niasca Portofino ist ein Kollektiv-Projekt in Portofino an der ligurischen Küste, das lokale Traditionen und Güter wahren und in die Welt hinaus tragen will. Logisch, darf da ein Chinotto nicht fehlen! Speziell hier: Es ist mit Pelargonium graveolens, einer Duftgeranie, aromatisiert.

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Noè Chinotto
Noch eine Schweizer Ausgabe: Dieses Chinotto aus Novazzano im Tessin ist «nach altem Rezept» gebraut. Ob es so alt ist wie die Firma Noé selbst und auch auf das Jahr 1883 zurückgeht wird nicht verraten. Aber vielleicht schmeckt mans ja heraus?

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Polara Antica Ricetta Siciliana Chinotto
Ein Insel-Chinotto! Die Polara-Limos stammen von Sizilien und behalten sich – siehe Namen – alle vor, nach einem Antica Ricetta produziert zu werden. Es schickt sich nach alter Art auch, Chinotto in möglichst minimalen Dosen abzufüllen: etwa in 27.5 cl Flaschen wie bei Polara.

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San Pellegrino Chinotto
Apropos Chinotto in Miniportionen: San Pellegrino kanns noch kleiner. Ihr Chinotto kommt in der 200 ml Flasche daher. Ist ja auch ein intensives Geschmackserlebnis!

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San Pellegrino Chinotto PET
Nicht nur kleiner sondern auch leichter: San Pellegrino sind wohl die Einzigen, die ein Chinotto in einer PET Flasche anbieten. Stilbruch? Naja, sind wir ehrlich: Die Chinotti von heute sind alle nicht mehr ganz so wie früher. Warum also nicht?

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Unsere Chinotto-Auswahl in der Übersicht gibt es HIER.

Quellen
- Desrues G. (14. Oktober 2012). Bitte eine Bitterlimo. Welt. https://www.welt.de/print/wams/lifestyle/article109822022/Bitte-eine-Bitterlimo.html (abgerufen am 20.7.2023)
- Attlee H. (2016). The Land Where Lemons Grow: The Story of Italy and Its Citrus Fruit. Particular Books
- Presidio Slow Food. Chinotto di Savona. https://www.fondazioneslowfood.com/it/presidi-slow-food/chinotto-di-savona/ (abgerufen am 20.7.2023

Gottfried Bier aus Zürich

Bier oder Wein?
Gottfried Kellers Lieblingsbier wäre mit Sicherheit das «Fröhlich» gewesen. Da ist sich Martin von der Zürcher Brauerei Gottfried Bier sicher. Warum? Weil es waschecht, schnörkellos und labend ist und für den sorgenlosen Feierabend steht. Hätte Gottfried Keller sicher alles gut gebrauchen können. Nun, wenn man den Texten des Schweizer Literaten folgt, war er allerdings eher der Weintrinker – nicht verwunderlich bei einem Grossvater als Küfer. Im Hause Gottfried Bier hat man auch darauf eine Antwort: Hauseigener Wein. Denn Martin ist, zusammen mit seinem Bruder Michael, nicht nur Bierbrauer sondern auch Weinmacher.

Beides!
Etwas schaffen, herstellen, verwandeln – die beiden Brüder waren schon immer mitten im Geschehen von Transformation und Genuss. Drum ist für sie Handwerk und die Güte in allem Tun auch heute noch zentral. Aufgewachsen sind sie auf dem Bauernhof und zwischen Rebbergen am Rhein. Und natürlich: zwischen Gottfried Keller Büchern. Wie genau ihr Gottfried entstanden ist, das können sie heute gar nicht mehr genau sagen – aber irgendwie haben alle diese Umstände dazu beigetragen. Und sie haben die Geschichte von Gottfried mitgeschrieben:

Küche oder Brauerei?
2016 klopfte mehr oder weniger überraschend das Bier an die Tür von Martins 1 ½ Zimmer Wohnung und sagte beherzt: Hallo, ich bin das Neue, das Eigene, ich bin Euer Gottfried. Der Gottfried wuchs schnell und schon ein Jahr später verliess er den heimischen Küchen-Topf und wurde künftig wöchentlich und auf einer 50-Liter-Anlage gebraut. Ein weiteres Jahr brachte eine weitere Null und aus 50 wurden 500 Liter. Der Gottfried brauchte mehr Platz und zog an den Berninaplatz in Züri, wo er heute noch ist. Inzwischen sind einige Geschwister dazugekommen, zum Beispiel der «Frisch».

Beides!
Parallel zur Gottfried-Familie wuchs auch das Unternehmen der beiden Brüder. Als ihr Vater unerwartet starb, entschlossen sie sich, auch den Weinbetrieb Leibacher Wein zu übernehmen. Bier und Wein – könnt passender nicht sein. Vieles ergänzt, befruchtet, inspiriert sich gegenseitig. Ob es dann auch mal einen Bierwein oder Weinbier geben wird – lassen wir uns überraschen. Ihre Namen kann man sich allerdings schon denken: Die «Brand», der «Lenz» oder der «Bieri» vielleicht? Was aber schon fast spruchreif ist: In der Brauerei soll es demnächst auch was Heimeliges zum Iicheere geben, wo man göttlich bewirtschaftet wird und garantiert befriedigt von dannen zieht. Können Sie sich denken, wie das Gottfried-Beizli heissen wird…?

Gewinnspiel
Geben Sie hier Ihren Tipp ab, welchen Namen das Gottfried-Beizli am Berninaplatz in Zürich bekommt und gewinnen Sie ein gottlob göttliches Paket voller Göttertrunk. Schreiben Sie bis 29. August 2023 ein E-Mail mit Namen und Adresse und dem Betreff «Gottfried» an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Die Gottfriede können Sie hier BESTELLEN.

gottfried.ch

Teilnahmebedingungen Wettbewerb
Veranstalterin des Gewinnspiels ist die Inter Comestibles 87 AG. Die Teilnahme am Wettbewerb ist gratis und an keine Pflichten gebunden. Mindestalter für die Teilnahme ist 16 Jahre. Daten werden vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben, können aber für Marketingzwecke eingesetzt werden. Der Wert des Gewinnes wird nicht in Geld ausbezahlt. Der oder die Gewinner*in wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Bier-Tasting: Die Suche nach dem Sinn

Sinneswandel, Unsinn oder Sinnesrausch? Was Euch auf dieser Suche nach dem Sinn alles begegnet, darüber können wir Euch an dieser Stelle nicht sinnvoll aufklären – aber es gibt ganz bestimmt für jede Sinneslage das richtige Bier: Unser Connoiseur gebrauter und gebrannter Flüssigkeiteiten hat wie von Sinnen die sinnlichsten Biere erlesen, es ist der reinste Irrsinn! Lange Rede, kurzer Sinn: Kommt alle und sauft... äh sucht mit!

Bier-Tasting
ohne Voranmeldung
handverlesen von Jörn, Sinnstifter und Irsinniger von Intercomestibles

WANN Freitag, 1. September, 17:00–20:00 Uhr
WO im Intercomestibles der Laden an der Badenerstrasse 74, 8004 Zürich
DAS GIBT'S 5 Biere à 1 dl inkl. 10% aufs ganze Sortiment nur an diesem Abend!
EINTRITT CHF 18.00

Alle Tastings kündigen wir jeweils auf Instagram, Facebook und im Newsletter an.

Goldigs Gascho

Liebe Trinkwütigen da draussen, geschätzte Raritätenkoster*innen, liebe Craftistas, wir haben etwas Neues auf Lager:

Das Goldige Gascho
Gascho ist das Schweizerdeutsche Wort für Harass. Aber das Goldige Gascho gibt es nur bei uns: Das erlesene Sixpack kann man jeden Monat in unserem Newsletter gewinnen.

Das ist drin
Heisst konkret: Immer sechs gnadenlose Getränke aus dem Laden-Sortiment, gefitzt assembliert von unseren Sommeliers: Goldrichtig changierend zwischen Handwerksbieren und One Shot Suden, Neuheiten und Raritäten, radikalen Limos, Tonics und anderen Nonalcoholica. Sechs genüssliche Güxlis und Gaumereien auf einen Chlapf. Gääch!

So geht's
Wer die Frage in der Rubrik WRITE & WIN in unserem monatlichen Newsletter am schnellsten beantwortet, gewinnt! Wer jetzt gwundrig – um nicht zu sagen giggerig – auf das Goldige Gascho ist: JETZT unsere

Flaschenpost abonnieren.

Amboss Spritz Aperitivo

Wie verwandelt sich ein Bier in einen Spritz? Warten Sie’s ab – in der Zürcher Brauerei Amboss versteht man sich jedenfalls auf diese wundersame Alchemie.

Selig sind die Mutigen
Was es braucht für die wundersame Transformation eines Bieres in einen spritzigen Aperitivo ist eine Ideenschmiede wie die Zürcher Brauerei Amboss, deren knitze Köpfe und leidergottes etwas pandemische Notzustände. Denn damit fing alles an: Mit den vielen Bier-Retouren. Bier wegleeren war gar keine Option für die Brauerei, Bierbrand daraus herstellen eine langweilige Option. Und dann war da noch so eine Idee. Vielleicht etwas verrückt. Teuer auch. Und aufwändig! Aber scheiss drauf – selig sind die Wagemutigen!

Metamorphose
Was, wenn man das retournierte Bier destillierte? Aber eben, nicht nur einmal bis zum Bierbrand, oder zweifach bis zum Gin, sondern dreifach, um einen möglichst geschmacksneutralen Alkohol zu erhalten. Einen qualitativ hochwertigen Wodka, dem mit Beigaben ein ganz neues Wesen eingehaucht würde: Orangen und Kräuter würden passen, und warum nicht auch Beeren? Und zack – die Idee der Metamorphose von Bier zum Spritz war da. War kräftig, überzeugend und einfach auch konsequent. Und los gings!

Brombeere x Cascara
Der erste Spritz ist mit der Beigabe von Brombeeren die eher süsse Variante geworden. Daneben sorgen Orangenschale, Zitronenthymian oder Cascara für eine recht aufregende Kombination. Ein steiler Auftakt für eine ganze Reihe von künftigen Aperitif-Likören. Ideen hat das Amboss-Team genug, Bier auch. Und Fans sowieso. Am besten kommt der Spritz mit Mineral anstelle von Prosecco und einem Schuss Tonic an – das gibt dem aufwändig produzierten Spritz genau die richtige Bühne.

Produziert wird der Amboss Spritz Aperitivo an der Pfingstweidstrasse in Zürich, hier kann man ihn BESTELLEN.

amboss.ch

Bier-Tasting: Toast Hawaii

Das deutsche Reinheitsgebot kann einpacken: An diesem Abend präsentieren Rahel & Dina 5 Klassiker gespickt mit Früchten aus der Dose. Ein Toast auf Sauer & Fruchtig! Das wird experimentell und irre aromatisch mit viel Dosechriesi-Charisma!

Bier-Tasting
ohne Voranmeldung
handverlesen von Rahel & Dina, Unruhe-Antipol und Originell-Visualistin von Intercomestibles

WANN Freitag, 7. Juli, 17:00–20:00 Uhr
WO im Intercomestibles der Laden an der Badenerstrasse 74, 8004 Zürich
DAS GIBT'S 5 Biere à 1 dl inkl. 10% aufs ganze Sortiment nur an diesem Abend!
EINTRITT CHF 18.00

Alle Tastings kündigen wir jeweils auf Instagram, Facebook und im Newsletter an.

ChariTea & Lemonaid

Machtkritisch. Co-Kreativ. Marginalisierte Menschen. Gender. Ressourcenmanagement. Stichworte aus der Vision und dem Leitbild eines Vereins, der Limonaden und Eistees herstellt um damit weltweit Menschen zu bewegen und Projekte zu fördern. Der Verein trägt genau das bereits in seinem Namen: ChariTea & Lemonaid.

Grosser Kreislauf
Beim gemeinnützigen Kosmos ChariTea & Lemonaid e. V. aus Hamburgs Viertel St. Pauli geht es so sehr um Tea und Lemonade wie es um Aid und Charity geht. Das eine ist ohne das andere nicht denkbar: Mit den Einnahmen von 5 Cent pro Flasche aus umsichtig produzierten Getränken werden Initiativen auf allen Kontinenten begleitet wie Digitalisierungsschulungen für junge Unternehmerinnen in Darjeeling oder die berufliche Reintegration von Frauen auf Bewährung, die in Mexico ihr eigenes Business aufbauen.

Dabei werden die Begriffe «Hilfe» und «Wohltätigkeit», die im Namen vorkommen, vor allem noch dem Wortspiel gerecht. Denn bei ChariTea & Lemonaid geht es um Kooperationen, Selbstorganisation und Austausch auf Augenhöhe. Hilfe, Wissen oder Entwicklung fliesst in beide Richtungen und findet auf beiden Seiten statt, alle Beteiligten verstehen sich als Partner:innen – im Lemonaid-Vokabular heisst das: co-kreativ agieren.

So entsteht eine Zusammenarbeit, die auf machtkritischen Gedanken basiert: Wer ist abhängig von wem? Bei der Unterstützung von Projekten in Asien, Afrika und Südamerika fliesst Geld in eine Richtung – was für die Zutaten genauso gilt: Keine ChariTeas oder Lemonaids ohne Früchte, Zucker oder Tee aus Asien, Afrika und Südamerika. Auch hier gilt: Das eine ist ohne das andere nicht möglich. Um was es bei ChariTea & Lemonaid im Kern geht ist die Vision, dass der Handel auch in einer globalisierten Welt nicht zwingend zwei Gegenseiten schafft, sondern ein grosser Kreislauf und das Verwachsen zu einem gemeinsamen, verbündeten Unternehmen möglich ist.

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ChariTea
Die Tees wachsen in Sri Lanka, Südafrika oder Argentinien, werden biologisch angebaut und zu fairen Preisen eingekauft. Zusammen mit der aromatischen Zitronenmyrte, den koffeinhaltigen Guayusablättern aus dem Amazonas und anderen Beigaben entstehen zünftige Mischungen. Die Aufgüsse daraus sind wach- und frischmachend, ingwerscharf oder passioniert fruchtig und auch zuckerfrei schlürfig. Gesüsst wird höchstens sparsam und wenn, mit Agavendicksaft einer selbstorganisierten Agronomie-Vereinigung in Mexico.

Lemonaid
Für die Limos in rot bis grün kommen fair gehandelte und biologisch produzierte Zutaten und keinen Schnickschnack ins Glas – heisst: Wasser, Direktsaft, Rohrzucker, c’est tout! Der Rohrzucker wird von einer Kooperative in Paraguay, der Blutorangensaft von einer sizilianischen Genossenschaft produziert. In jeder Flache steckt das Motto: Nach dem Trinken ist vor dem Basteln. Hallo Ressourcenmanagement, hier gibt's 2-in-1: Die Flaschen lassen sich im Handumdrehen zu Seifenspendern, Salzstreuern oder Lampenschirmen upcyclen. Es gibt sogar DIY-Tutorials dazu für alle Bricol@sda draussen – wenn das mal keinen Durst gibt!

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Neben Lampen und Vasen gibt es mit Klick auf das Bild noch viel mehr Ideen, was den Verpackungen alles gehandwerkt werden kann:

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Gewinnspiel!
Gewinnen Sie richtig dicke Post: Eine Überraschungsbox, mit der Sie ChariTea und Lemonaid in allen Facetten und Aromen erleben, schmecken und entdecken können. Grosses Kino! Schreiben Sie uns bis zum 6. Juli 2023 ein E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Der Gewinn kann im Intercomestibles Laden in Zürich abgeholt werden. Viel Glück!

Kommen Sie im Intercomestibles Laden vorbeIi: Im Juni haben wir ChariTea und Lemonaid ein Schaufenster gewidmet!

Die ChariTeas können Sie hier BESTELLEN.

Die Lemonaids könenn Sie hier BESTELLEN.

charitea.com

lemon-aid.de

 

Teilnahmebedingungen Wettbewerb
Veranstalterin des Gewinnspiels ist die Inter Comestibles 87 AG. Die Teilnahme am Wettbewerb ist gratis und an keine Pflichten gebunden. Mindestalter für die Teilnahme ist 16 Jahre. Daten werden vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben, können aber für Marketingzwecke eingesetzt werden. Der Wert des Gewinnes wird nicht in Geld ausbezahlt. Der oder die Gewinner*in wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn kann im Intercomestibles Laden abgeholt werden.

Öffnungszeiten Getränkehandel

Direktverkauf

Montag - Freitag 9 – 18 Uhr
Samstag 10 – 12:30 Uhr

Bestellannahme

Montag - Freitag 9 – 18 Uhr

Belieferungen

Montag - Freitag 8 – 17 Uhr

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