
40 Jahre Intercomestibles – wie alles begann
2027 werden wir 40! Und das feiern wir, bis die Raketen zünden, die Flaschen chlöpfen und das Bier Feuer fängt! Aber zuerst blicken wir auf unsere bewegte Entstehungsgeschichte in den 80er-Jahren zurück...
... und dazu sind wir tief in unser Archiv abgetaucht und haben in unseren Annalen gegraben: Begonnen hat nämlich alles mit einem Spezialitäten-Laden in Zürich – daher auch das Comestibles in unserem Namen. Am 30. März 1986 kaufte der Zürcher Schriftsteller und IC-Gründer Ste Pörtner ein kleines Lokal an der Brauerstrasse 87 im Kreis 4. So liest man es im handschriftlichen Vertrag. Und was da noch steht und einem nur noch Schmunzeln lässt: Der Preis. Sage und schreibe verrückte 15'000.00 Franken kostete das Lokal. In Züri! Im Kreis 4!! Mit Nebenraum und Küche. Und der Waschmaschine im Keller obendrauf. Plus Storen und Aussenlampen, wie in einem Zusatzvermerkt aufgeführt ist. Nöd schlächt, oder? Früher war doch irgendwie alles besser....

Bemerkenswert ist, dass Ste Pörtner damals gerade mal 21 Jahre alt war. Ganz schön mutig, so eine Investition. Gemäss Überlieferung kam das alles in etwa so: Ste wohnte damals zusammen mit Romano Trinchese in einer WG in der Hellmi. Das kleine italienische Lädeli an der Brauerstrasse 87 war damals schon wichtig fürs Quartier und Romano hatte einen guten Draht zur Betreiberfamilie Marzola. So hat er mitbekommen, dass sie den Laden verkaufen wollen, weil es sie zurück nach Italien zog. Er konnte Ste überzeugen mit ihm eine Firma zu gründen und den Marzolas den Laden abzukaufen. Romano selber hatte keine Kohle, Ste jedoch hatte gerade eine kleine Erbschaft von einer verstorbenen Tante bekommen, die er dafür einsetze.
Romano und Ste an der Theke mit Wurstwaren, Käse und Eingemachtem.
Damals war der Inter Comestibles noch genau das: Ein kleines Quartierlädeli mit allerhand feinen Comestibles, grossen Einmachgläsern, aufgehängten Würsten, gereiften Käselaibern... kurz und gut: Vino, Patate, Prosciutto – quasi tutto!Wie auf einem echt wunderschönen Flyer (ganz unten) zu lesen ist. Und zum Sortiment gehörte eben auch eine beachtliche Auswahl an internationalen Bieren. Um genau zu sein: Schon damals über 60 Bieren aus ganzer Welt. Das wiederum liest man auf dem Flugblatt, das zur Wiedereröffnung im Herbst 1986 verteilt wurde. Wiedereröffnung?
Nach einer kurzen Pause fand im Herbst 1986 die Wiedereröffnung des Inter Comestibles statt, damals noch mit Fokus auf italienische Spezialitäten, aber eben auch über 60 Biere aus aller Welt.
Offenbar merkten Ste und Romano schnell, dass sie zwar gute WG-Gspänli waren, nicht aber ein so stimmiges Laden-Gespann. So stieg Romano bald wieder aus und Ste holte weitere Menschen an Bord. Mit ihnen beschloss er, dass es mit dem zweiten Anlauf dann auch wirklich klappen sollte und so gründete die kleine Genuss-Gesellschaft eine Aktien-Gesellschaft – was wir bis heute sind, die Intercomestibles 87 AG. Der Eintrag ins Handelsregister ist auf den 22. Oktober 1986, also zeitgleich zur Wiedereröffnung, datiert, mit dem Zweck «Handel mit sowie Import und Export von Waren aller Art, insbesondere von Lebensmitteln, Haushaltartikeln und Zeitungen». Bald schon wuchs das Sortiment an Bieren und Spirituosen und im Zuge der wilden, illegalen Zürcher Partyszene verlagerte sich die Expertise von Comestibles auf Getränke und deren Auslieferungen. Und so wurde der Zweck im Handelregister auch bald schon ergänzt mit «Handel mit und Import von Weinen, Spirituosen und Bieren.» Und so nahm der Inter Comestibles immer mehr die Gestalt an, die er heute hat.
Et voilà: Schon damals mit stolzem Getränke- und vor allem Biersortiment.
An der Brauersrasse 87 gab es im Veraufe der Zeit einigen Wandel: Hier gerade frisch gestrichen. Gelb war offenbar damals schon hoch im Kurs...
Heute legen wir unsere Gründung auf das Jahr 1987 fest, in dem das Geschäft an der Brauerstrasse 87 erst richtig zum Laufen kam. Nicht umsonst tragen wir die 87 ja auch stolz in unserem Namen: Inter Comestibles 87 AG. An der Brauerstrasse 87 ist heute übrigens das Chianalea, ein italienisches Ristorante mit kalabresischen Spezialitäten. Schön, dass auch nach fast 40 Jahren immerhin Eines an der Ecke immer noch ist, wie damals: Das italienische Flair.
So sieht die Brauerstrasse 87 heute aus: MIt dem kalabresischen Ristorante Chianalea ist das italienische Flair an der Ecke geblieben...
Weitere IC-Meilensteine gibt's übrigens in unserer kurzen Firmen-Chronologie. Und bald verraten wir auch, was wir zu diesem denkwürdingen Jubiläum noch alles planen...
Flyer für den Laden: mit witzigen und liebevollen Details zum Quartier und viel Wortwitz. Spannend: Schon damals hatten wir morte subite und Delirium Tremens im Sortiment...

Deux frères – Gin, Wermut & alkoholfreier Rosé
Vor 8 Jahren haben wir das erste Produkt der beiden Brüder aus Zürich ins Sortiment aufgenommen: Ein Gin, der sich pink verfärbt, wenn Tonic dazu kommt. Was Gian und Florian sonst noch alles für Zaubertricks draufhaben, erzählen wir in diesem Beitrag. Seit damals hat sich nämlich viel getan. Nein, eigentlich ist alles anders. Abracadabra…
Der einäugige Zwerg
Keine Sorge, les deux frères Grundböck und ihr Zauber-Gin sind nicht im Zylinder verschwunden, es gibt sie immer noch. Aber sonst ist alles wie verwandelt: Die Produktion haben sie komplett in die Schweiz geholt, in die lebendige SBB-Werkstätte in Zürich Altstetten, wo auch das gewachsene Sortiment und das interdisziplinäre Team aus Ingenieur:innen, Köch:innen und Kreativen Platz hat. Auch dank dem grossen Wissen von Florian, der Chemielaborant und Lebensmittelingenieur ist, haben sie es gewagt: Die Destillation des Gins machen sie jetzt selbst. Und natürlich braucht es dafür auch die eigene, glänzende Kupfer-Destille. Im kleinen, weiss-sterilen Raum sieht sie wie ein gutmütiger, etwas zu grossgeratener, einäugiger Zwerg aus, der freudig seinen Bauch hervorstreckt um all die Botanicals in sich aufzunehmen. Hier geschieht die Magie des Brennens –deshalb nennen die Brüder ihr Gin-Sanctuarium auch liebevoll Flavour Room. Und da gibt es einiges mehr zu erleben:
Güxlen
Wer den Brüdern mal über die Schultern güxlen will beim güxlen, kann das bei der Flavour Experience erleben: Ein Abtauchen in die Welt aus Botanicals, Aromen und der Brenn-Kunst – natürlich inklusive Degustation mit ordentlich Güx. In diesem neuen kleinen Kosmos bieten sie auch weitere Verkostungen an oder erzählen auch gern von ihrer Wermut-Reihe Helvetico: Drei Schweizer Kräuterweine in rosso, bianco und dry, unter anderem versetzt mit hiesigen Kräutern wie Engelwurz, Birkenblätter oder Orangenthymian – ein sehr eleganter, lokaler und wohlmundender Wurf.
Kein Hokuspokus
Wenn alles neu ist braucht es, bitteschön, auch ein neues Produkt. Seit Dezember schenken die Aromenmagier einen wirklich speziellen Tropfen aus: Der alkoholfreie Rosé La Fète ist eine richtig gekonnte Eskamotage – rosé, aber kein Wein, sparkling, aber kein Spumante, fruchtig aber ganz ohne Trauben. Wie geht das? Mit ihrem tiefen Verständnis für die neuste Technologie haben sie eine Cuvée des guten Geschmacks geschaffen: Verschiedene Tees werden mit der gewitzten Kombination aus Kombucha und Hefe fermentiert und mit der Zugabe von Verjus, Hopfen, Randensaft, Malz und Salz balsamisch abgerundet. Was für ein Prunk! Moll, unter dem «dem Dach des guten Geschmacks» – wie Gian so treffend sagt – verbrüdern sich Güte, Hingabe und geistreiche Ideen zu richtig einzigartigen Zaubertrunks.
Alltagszauber bringt der DEUX FRÈRES GIN mit dem Verblüffungs-Effekt, Kräuterwow gibt’s mit den HELVETICO WERMUT mit dem LA FÊTE bringt man die Papillen zum Staunen.

Raus zum 8. März
Demo am 8. März 2025, 13:30 Uhr
Paradeplatz Zürich

Bier-Tasting: Der Fluxkompensator
Voran in die Vergangenheit! Marty McFly und Dr. Emmett L. Brown aka Dina und Alessio aktivieren den Fluxkompensator: Unsere kleine Keller-Bar verwandelt sich in einen DeLorean und mit Bieren aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft im Glas erreichen wir locker die 1,21 Gigawatt – kommt mit auf unsere Zeitreise zurück in die Zukunft...
Bier-Tasting
ohne Voranmeldung
5 zeitlose Biere, handverlesen von Dina und Alessio
WANN Freitag, 7. März 2025, 17:00–20:00 Uhr
WO im Intercomestibles der Laden an der Badenerstrasse 74, 8004 Zürich
DAS GIBT'S 5 Biere à 1 dl inkl. 10% aufs ganze Sortiment nur an diesem Abend!
EINTRITT CHF 18.00
Alle Tastings kündigen wir jeweils auf Instagram, Facebook und im Newsletter an.

Big Lebowski Special Event
Hey Dudes, wusstet Ihr schon: Im 2025 feiert Intercomestibles der Laden sein 10-Jahre-Jubiläum! Das feiern wir mit verschiedenen Events durch das ganze Jahr hindurch.
Den Auftakt widmen wir Big Lebowski. Der Kultfilm aus den 90ern machte nicht nur den schlurfend-schlürfenden Dude im Bademantel sondern auch sein favourite Cocktail weitum bekannt: White Russian, gerührt aus Vodka, dem Kaffeelikör Kahlúa und Rahm. Davon schlürfen wir reichlich, im Hintergrund schleifen die Kugeln über die extra eingerichtete Bowlingbahn und die Musik aus dem Film sorgt schonmal prospektiv für nihilistische Katerstimmung. Wer den Streifen noch mal schaut, gewinnt vielleicht auch was bei unserem Big Rätsel und wer Lust und den Mumm hat, kommt in Dude-Garderobe.
Big Lebowski Spezial –
im 2025 feiern wir 10 Jahre Intercomestibles Laden!
ohne Voranmeldung
WANN Samstag, 22. Februar 2025, ab 15:00-18:00 Uhr
WO im Intercomestibles der Laden an der Badenerstrasse 74, 8004 Zürich
DAS GIBT'S White Russian, Bowling, Musik & Rätsel
Alle Events kündigen wir jeweils auf Instagram, Facebook und im Newsletter an.

Alu Olé
Immer mehr Getränke-Produzent:innen wechseln von der Glasflasche zur Dose, vor allem im Biersektor. Sie ist leichter als Glas und Plastik, schützt vor Lichteinwirkung, ist stabil, bietet viel Platz für Design und wird in der Schweiz zu 90% recycelt. Spricht noch etwas dagegen?
Mehr Dosen
Ganz ohne Zahlen und Studien geht es nicht, wenn von Verpackungen die Rede ist und vor allem, wenn man fürs Alu ein Olé ausrufen will. Denn intuitiv fühlt sich das nicht ganz richtig an, zu fest verankert ist das Wissen um den hohen Energieaufwand, der die Gewinnung von Aluminium aus Bauxit benötigt. Aber warum erlebt die Dose gerade eine Art Reform? Wie kommt es, dass die Verwendung von Dosen im Biersektor in den letzten 10 Jahren in der Schweiz von 34% auf 42% Prozent gestiegen ist und damit das meistgenutzte Verpackungsmaterial bei Bier ist.
Alu vs. Glas
2024 hat Carbotech AG (ein Unternehmen für Umwelt, Nachhaltigkeit und Schadstoffberatung) im Auftrag des Bundesamtes für Umwelt die «Ökobilanz schweizerische Getränkebranche» veröffentlicht. Darin wird die Umweltauswirkung von Getränkeverpackungen untersucht. In dieser Studie wird die Umweltbelastung allerdings nicht absolut angegeben sondern immer in Abhängigkeit der Menge in der eine Verpackung verwendet wird. Schauen wir uns Einweg-Glasflaschen, Mehrweg-Glasflaschen und Aludosen im Biersektor an: 42% Prozent der Biere werden in Aludosen abgefüllt, die 37% der Umweltbelastung ausmachen. Einweg-Glasflaschen hingegen weisen ein Verwendungsvolumen von nur 26% aber mit 50% eine weitaus höhere Umweltbelastung auf – sie schneiden also schlechter ab als Aludosen. Im Vergleich dazu finden Mehrweg-Glasflaschen zu 12% Verwendung und haben eine Umweltbelastung von 8.3 % – sie sind im Grunde die beste Variante für die Umwelt. Wer dieselben Werte für den Softgetränkesektor wissen oder nachlesen möchte, wie es denn um PET steht, weiter unten gibt es einen Link zur Ökobilanz von 2024.
Umweltbelastung der Verpackungssysteme pro Liter Getränk:Quelle Abbildung: Kägi T., Weiner M. (2024): Ökobilanz schweizerische Getränkebranche, CarbotechAG, im Auftrag von SVUG, BAFU und Verein Getränkekarton-Recycling Schweiz
Mehr recyclen
Die Mehrweg-Glasflasche macht also das Rennen. Trotzdem gibt es noch ein paar Olés für Alu: Alu ist im Vergleich zu Glas leicht und Aludosen können in dichteren Gebinde gepackt werden als Glasflaschen – im Transport sind Dosen also eine gute Lösung. Und während für die Herstellung von Glasflaschen ca. 85% Altglas verwendet wird, kann Alu nahezu gänzlich und ohne Zugabe von «Neuem» Alu rezikliert werden. Aber: Glasflaschen werden zu fast 100% recycelt in der Schweiz, Aludosen «erst» zu 90% – also Leute, da liegt noch Steigerungspotential drin!
Getränk vs. Verpackung
Noch umweltfreundlicher als Alu, Glasflaschen und PET zusammen sind übrigens KEGs und Bag-in-Boxen. Das heisst: Mehr Getränk in weniger Verpackung ist immer noch das Beste und wer sich sein Getränk zapfen lässt, wählt am umweltfreundlichsten. Was man trotzdem nicht vergessen sollte: Das Getränk selbst hat mit 87% immer noch die stärkere Auswirkung auf die Umwelt als seine Verpackung mit 13%.
Das heisst: Lieber Zapfhahn statt Kleinverpackung, lieber lokal statt importiert und wenn Alu, dann bitte recyclen.
Und weil nichts so schön designt werden kann wie Dosen, stellen wir hier unsere wildesten Exemplare von nah vor.
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Quelle:
Kägi T., Weiner M. (2024): Ökobilanz schweizerische Getränkebranche, CarbotechAG, im Auftrag von SVUG, BAFU und Verein Getränkekarton-Recycling Schweiz

Auf den Weltfrieden?
Unsere Neujahrskarte 2025 hat die Kommunikationsdesignerin und Illustratorin Aline Telek für uns gemalt. Wir sind berührt von der Kraft, der Wärme und der unausweichlich klaren Aussage ihres Bildes und bedanken und ganz herzlich für diese scène touchant.
«Ich glaube mit Optimismus oder Pessimismus hat es nichts zu tun. Ich möchte kein Pessimist sein, aber ich möchte auch kein Optimist sein. Denn die Pessimisten sagen, wie es heisst, dass sie selber Optimisten sind, nur mit besserer Information... Also, ich möchte Realist sein, und Realist mit Hoffnung. Und Hoffnung, im spirituellen Sinn, ist etwas ganz anderes als Hoffnungen, …die man hegt. Die Hoffnungen beziehen sich immer auf etwas, dass man sich vorstellen kann, aber Hoffnung ist Offenheit für Überraschung. Das ist meine Definition für Hoffnung. Offenheit für Überraschungen und das Überraschende ist immer etwas, was man sich nicht vorstellen kann. Also, …ich kann mir nicht vorstellen, wie es in dieser verfahrenen Welt in der wir heute leben, überhaupt weiter gehen kann. Ich kann es mir nicht vorstellen, aber ich bin voller Hoffnung, dass es weitergehen wird, weil immer wieder Überraschungen kommen. Das ist ja auch in meinem eigenen Leben, …dass immer wieder Überraschungen gekommen sind.»
«Das heisst Bruder David ist voll unkonkreter Hoffnung. Das trägt ihn weiter?»
«Konkrete Hoffnung ist gar keine Hoffnung. Das sind ja nur Hoffnungen, und die werden immer zerschlagen. Das wissen wir aus Erfahrung. Weil ein langes Leben wie meines zeigt, dass Hoffnungen früher oder später immer zerschlagen werden. Aber Hoffnungen, wenn sie zerschlagen werden, schenkt uns das Leben etwas besseres, und das habe ich auch gelernt.»
David Steindl-Rast, 98, Benediktinermönch und Zen-Meister im Gespräch mit Olivia Röllin in der Sternstunde Religion vom 17.03.2024.
Die vollständige Sendung findet Ihr hier:
Wir bedanken uns von Herzen für die Zusammenarbeit und wünschen Euch alles Gute fürs 2025!
Öffnungszeiten Getränkehandel
Direktverkauf
Montag - Freitag 9 – 18 Uhr
Samstag 10 – 12:30 Uhr
Bestellannahme
Montag - Freitag 9 – 18 Uhr
Belieferungen
Montag - Freitag 8 – 17 Uhr
Feiertage
Der Direktverkauf bleibt an folgenden Feiertagen geschlossen
Karfreitag
Ostermontag
1. Mai
Auffahrt
Pfingstmontag
1. August
Knabenschiessen Montag
25.+26. Dezember
1.+2. Januar
Lieferservice
Möchten Sie von uns mit einem erfrischenden Mineral, einem feinen Bier oder einem guten Tropfen Wein beliefert werden?