
Humbel goes Bar
Von der Beiz zur Bar
Zmittag schnappen, Kafi schlürfen, Zigi zünden, Schnaps stürzen. «So haben wir das früher gemacht», sagt Lorenz Humbel, der Geschäftsführer der Brennerei Humbel. Und früher, das heisst für ihn: in den 80ern. Als die Schnapskultur lebendig war und sich das Verdauerli auch vor Feierabend gut machte. Die Brennerei Humbel – das über 100-jährige Urgestein der Schweizer Destillerien – war schon damals weit über den Herkunftskanton Aargau bekannt und hatte sich etabliert. Humbel Brände wie Pflümli, Chrüter oder der Bure Kirsch wurden allerorts an den Stammtischen ausgeschenkt und zur Brissago gekippt. Achja, eine geistreiche Zeit war das, die 80er. Und heute? «Fertig Schnaps. Trinkt man Cocktails in der Bar», sagt Lorenz Humbel, der die Brennerei in der 3. Generation führt. «Das traut man sich heute! Damals war eine Bar ein komischer Ort, fast ein bisschen zwielichtig». Herr Humbel, man merkt's, vermisst die alten Zeiten. Und drum schnell noch eine Episode:
Von Canache zu Cognac
Zwei Drittel des Kirschs werden heute in der Schweiz gegessen, nicht getrunken. Und zwar in Form von Zuger Kirschtorte, Fondue oder Kirschstängeli. Besonders das Kirschstängeli ist bedeutend für die Brennerei Humbel, es hat den Betrieb sozusagen revolutioniert. Und das kam so: Vor 20 Jahren, als Humbel auf Bio umstellte, hiess es von den Stammtischen her durch die Brissago-Schwaden hindurch: «Schnaps ist doch eh ungesund. Was willst Du denn da mit Bio?!» Und Humbel wurde klar: da is nix zu holen. Aber er hielt an seiner Idee fest, fortan ausschliesslich biologische Produkte herzustellen. Und davon hörten die biologisch wirtschaftenden Conditoreien, sie entdeckten Humbels Bio-Kirsch als Erste. Damit verfeinerten sie ihre Torten, Crèmes, Pralinés, Canache, Mousses – und füllten ihre Kirschstängeli. Und bald wollten sie mehr Rohstoff. Für ihre Williams-Stängeli. Cognac-Stängeli. Rum-Stängeli. Und während so das Humbel Sortiment wuchs…
Von Bure zu Bartender
…schwand die Skepsis gegenüber Bars immer mehr. Das Rauchverbot manifestierte sich. Und die für Bure Schnäpse bekannt gewordene Humbel-Brennerei entschied sich, bartauglich zu werden. So stellen sie heute eigenen Whisky, Rum, Gin oder auch speziell für Mixolog*innen die neue Obstbrand-Barlinie «X» her – 50 der rund 80 Spirituosen stammen aus Eigenproduktion. Daneben zeichnet Humbel mit der Stork-Trophy jedes Jahr das beste Cocktail-Rezept basierend auf einem ihrer «X»-Brände aus. Humbel hat den Sprung vom Stammtisch an den Bartresen definitiv geschafft.
Wir haben vier Spirituosen ausgewählt, die wir allen ans Herz legen, die eine schmucke Hausbar führen, als Bartender hinter dem Tresen stehen oder sonst gerne mit dem Schüttelbecher ausholen. Und gerne schöne Etiketten mögen! Diese vier Exemplare wurden von zwei ausgewählten Grafiker*innen gestaltet, denn Lorenz Humbel ist überzeugt: «Nur wer die Seele eines Produktes erfasst, kann die passende Etikette dazu erschaffen». Jonas aus der Bar 63 (Rum und Chachaça) und Miss Lombardi (Wodka und Gin) haben genau das geschafft. Voilà, und das wären die vier:
White Socks Gin
Sagt man das heut noch, dass alle Argauer*innen weisse Socken tragen? Vor 15 Jahren jedenfalls galt das. Aus dieser Zeit stammt der Aargauer Bio-Gin «White Socks». Aromatisiert mit Wacholder, Minze, Grapefruit, Verveine und Zitrone, wird er komplett bei Humbel in Stetten hergestellt. Bald folgt eine Version, die eine weitere Aargauer-Charakteristik pointiert zelebriert: der White-Socks-Gin mit Rüebli.
Ron de Marinero
Die Bio-Melasse stammt aus Paraguay, woraus der Rum auf der Humbel-Anlage destilliert und später in Eichenfässern gelagert wird. Gewidmet ist er dem Matrosen – Marinero –, denn ohne einen Schuss Fernweh kommt kein Rum aus. Und wer denkt sich bei einem windgeblähten Segelschiff und den wohl leise dazu raschelnden Palmen auf der Etikette nicht bis auf die andere Seite des Ozeans?
Cachaça Iguaçu
In Brasilien hat Lorenz Humbel eine kleine Destillerie entdeckt, die Zuckerrohrsaft aus Bio-Anbau zu einem Cachaça seiner Vorstellung verarbeitet. Damit wagt er auch eines der sogenannten «Cask Adventures», wobei der Cachaça Iguaçu drei Jahre in einem Fass gelagert wird, in dem bereits Kirschen mazeriert wurden.
Wodotschka Wodka
Die Herstellung von Spirituosen aus Grundnahrungsmitteln wie Kartoffeln oder Getreide war in der Schweiz ab dem ersten Weltkrieg verboten. Erst 1999 wurde dieses Gesetz liberalisiert und das Brennen wieder erlaubt. «Wir konnten hierzulande gar keine Wodka-Kultur entwickeln», findet Lorenz Humbel und es ist deshalb sinnlos, selbst einen Wodka zu produzieren. Den Wodotschka – ihm gefiel der Wortklang der doppelten Verneinung von Wodka auf russisch so gut – lässt er in Deutschland aus Gerste herstellen.

Nycha Kombucha
Tee wie Tatendrang
Wenn man Patrick Switzer zuhört, weiss man sofort: Nycha Kombucha ist nur eines von vielen Projekten, die er umgesetzt hat und umsetzen wird. Der Profi-Barista handelt neben seiner Kombucha-Produktion mit Fairtrade-Spezialitätenkaffee und gerade ist er vom Downhill-World-Cup aus Transsilvanien und von den World Roller Games aus Barcelona zurückgekehrt. Bei Patrick muss immer was gehen. Und wenn etwas gar nicht geht, wie das Kombucha-Angebot in der Schweiz, wie er sagt, dann bringt er es einfach zum Laufen. Als Patrick 2015 von Kanada in die Schweiz kam, hat er sich als erstes eine Kombuchakultur angeschafft. Und drauf los gepröbelt.
Tee wie Teamarbeit
Kombucha ist eine symbiotische Kultur aus Bakterien und Hefen, SCOBY (symbiotic culture of bacetria and yeast) genannt. Im gesüssten Grün- oder Schwarztee bauen Hefen Zucker zu Alkohol und CO2 ab. Essigsäurebakterien – Acetobacter aceti ssp. xylinum um genau zu sein – oxidieren den Alkohol wiederum zu Essigsäure. Oder nicht-mikrobiologisch ausgedrückt: Die wissen, wie echte Teamarbeit funktioniert. Gute Kultur! Gleichzeitig mit der Fermentation entsteht die kombuchatypische, gallertartige Masse, die dank des CO2 obenauf schwimmt und als natürlicher Deckel zwei Aufgaben übernimmt: CO2 bleibt drin, unerwünschte Mikroorganismen bleiben draussen. Good Job, SCOBY! Nach rund zehn Tagen bei Raumtemperatur ist die Fermentation abgeschlossen – und das Aromenspiel beginnt:
Tee wie Tapetenwechsel
Wem der Kombucha zu sauer oder zu süss schmeckt, kann Mischungen ausprobieren. Patrick und seine beiden Geschäftspartner Christoph und Michael haben für Nycha mit Quitte-Birne, Ingwer und mit Schweizer Bergkräutern experimentiert. Genau aus dieser Freude heraus, Neues zu erfinden, kommt auch ihr Name: Ny-cha ist die Zusammensetzung aus dem dänischen Wort ny für neu und dem chinesischen Wort cha für Tee. Wichtig ist ihnen auch das Rundumdenken, deshalb stammen alle Zutaten aus biologischem Anbau und werden fair gehandelt. Patrick schwört zudem auf die probiotische Wirkung von Kombucha. «Nycha schmeckt geil und ist gesund. Die Kombi gibt’s nicht oft», sagt er und klingt überzeugt.
T wie Tee
Als neustes Produkt haben sie Getränk Nummer 4, den Nycha Pure, lanciert. Warum sie ausgerechnet die unfrisierte Version erst jetzt bringen, ist simpel erklärt: Die wahre Kunst ist, die Fermentation so zu steuern, dass der Kombucha ohne weitere Zugaben perfekt schmeckt. Reduce zu the max. Das hat drei Lehrjahre lang gedauert. Aber dafür kann sich das Schweizer Kombucha-Angebot jetzt sehen lassen – findet Patrick und ist in Gedanken schon wieder auf dem Skateboard. Oder beim Austüfteln eines Kombucha-Drinks mit Kaffeearoma? Oder…wer weiss das schon so genau. Lassen wir uns überraschen.
Tee wie Tankstelle
Bei uns können Sie Nycha Kombucha tanken: Wir führen alle vier Geschmacksrichtungen in unserem Sortiment.

Biertasting - Die Üblichen Verdächtigen
Abschalten. In den kühlen Bier-Keller steigen. Einschenken lassen: Tritt ein in unser Kuriositätenkabinett des Feierabendbiers. Spür Trouvaillen auf und probier Unbekanntes von hier und dort. Lass Dir von unseren Bier-Aficionad@s erzählen, was nicht auf der Etikette steht. Sei hemmungslos oder manierlich, auf alle Fälle aber neugierig. Und freu Dich: das Wochenende ist da.
Auftakt zum Craft Beer Festival
Und nicht nur das Wochenende, das 5. Craft Beer Festival Zürich ist (fast) daaaaaaa! Und wer könnte das süffiger einleiten als die Üblichen Verdächtigen? Eben! Wer sich also auf das grosse Degustieren einstimmen will, lässt sich von unseren Bier-Geeks durch fünf absolut unübliche Biere führen. Go!
Biertasting mit Apéro
Zapfmeister*innen | Die Üblichen Verdächtigen
Wann | Freitag, 4. Oktober 2019, 17:00 - 20:00 Uhr
Wo | Intercomestibles, der Laden, Badenerstrasse 74, 8004 Zürich
Das gibt's | 5 Biere à 1 dl und Apéro
Eintritt | CHF 15.00 inkl 10% aufs gesamte Sortiment nur an diesem Abend!

Züri Beer Week & Craft Beer Festival
Vom 28. September bis zum 5. Oktober 2019 bringen wir Züri zum Schäumen. Dann dreht sich alles ums Bier. An der von Intercomestibles organisierten Züri Beer Week heisst es an rund 40 Events an über 20 verschiedenen Locations: Glas füllen, überraschen lassen und durchprobieren. Das Programm mit allen Zapfstationen, Happenings und Tastings in der ganzen Stadt direkt hier.
Am Samstag, 5. Oktober, endet die Beer Week mit dem 5. Craft Beer Festival Zürich. Das haben wir dieses Jahr mitten in unser Lager in der Binz verlegt: Brauereien aus Schlieren über Saignelégier bis zu Serbien schenken Spezialitäten aus. An der International Beer Bar machen wir für Euch einige extra geeky Fässer auf. Good Vibes gibt's von der Bühne, Soul Food bringen Food Trucks.
News laufend auf
instagram.com/zueribeerweek
facebook.com/craftbeerzurich
IN DER EZITUNG GESICHTET
Wir freuen uns rieisg über den Beitrag im Züri-Tipp:
Grosses Merci an Claudia Schmid!
26. September 2019, Züri Tipp, Seite 39, Züri Beer Week, von Claudia Schmid
Juchuuu, und noch ein Beitrag: Ein Cin-Cin und Danke an Matthias Scharrer von der Limmattaler Zeitung:
27. September 2019, Limmattaler Zeitung, Seite 23, Sie bringen Zürich zum Schäumen, von Matthias Scharrer

Loris' Kaffeelimo
Einzigartig
Kaffee und Blutorange? Passt das? Wenn Sie jetzt misstrauisch sind, sind Sie nicht allein. Gekuckt haben am Anfang alle etwa so:
Mit grossen Augen und Runzelstirnen blickten Freund*innen und Bekannte die Lori's-Brüder an. Lauter Faulaffen-Gesichter, wie man es vom Lori's Logo* kennt. Überzeugt hat die Idee, einen kalt gebrauten Kaffee mit Fruchtsaft zu kombinieren, eigentlich niemanden. Aber die Brüder Mario und Claudio Bergen haben eine ganz simple Einstellung: Sie machen, worauf sie Lust haben. Zum Glück, denn in ganz Europa gibt es keine zweite Limo wie diese. Weltweit gibt es neben dem von Lori’s nur noch ein weiteres Patent, das eine derartige Getränke-Fusion angemeldet hat.
Koffeinophil
Die Idee dazu ist nicht neu. Sie überwintert seit 2016, dem Geburtsjahr von Lori’s, in der Tüfteleien-Schublade. Das Cold Brew-Kaffeegetränk hätte eigentlich die erste Schöpfung werden sollen. Bei zwei koffeinophilen Brüdern, die man bestens vom Bergen Kaffeeservice und dem Koffeinshop kennt, ist natürlich klar: What else? Warum sie dann doch mit Mates angefangen haben, hat einen einfachen Grund. Limos müssen nach dem Gesetz pasteurisiert werden, was besonders bei Cold Brews die Pointe platzen lässt: Die fruchtigen Aromen, die durch das Kaltbrauverfahren hervorgehoben werden, gehen beim Erhitzen wieder flöten. Und so kam der Geistesblitz auf, die Fruchtigkeit mit der Zugabe von Blutorangen zurückzuholen.
Ehrlich
Die Blutorangen wachsen in Sizilien und sind biologisch angebaut. Die Bohnen stammen von ihrem Freund und Kaffeeröster Manolo, der in El Salvador eine Finca betreibt. Speziell für Loris röstet er in Luzern die Limo-Mischung. Die Zuckerrüben für die scheue Süsse des Getränks werden in der Schweiz geerntet. Ehrlich sollen die Zutaten und das Produkt sein. Drum gibt’s kein Gugus und kein Firlefanz, mehr als diese drei Zutaten und Kohlensäure ist nicht drin. Moll, wer Lust auf Neues hat, muss Lori’s Kaffeelimo unbedingt probieren. Und wetten, das sieht dann so aus?
Faulaffen-Effekt?
Probieren Sie es selbst aus: Wir führen im Sortiment neben der Kaffeelimo auch Lori’s Mate und Lori’s Roasted Mate.
*Das schwarz-weisse, comicartige Logo von Lori's zeigt einen Faulaffen, der auch Lori genannt wird. Diese Affen sind im Zeitlupen-Modus unterwegs; sie bewegen sich, ähnlich wie Faultiere, uuuneeeendlich laaaaangsaaaam. Eine Kaffeelimo würde denen echt nicht schaden. Mario und Claudio kannten diese Affenart aber nicht, den Namen Lori's haben sie zu Ehren ihres Grossvaters gewählt. Dieser führte einst selbst eine Firma im Landwirtschaftssektor, die er wiederum nach seiner Lieblingskuh nannte: Lori. Bleibt zu sagen, dass Lori auch noch eine Papageienart umschreibt, womit der Name definitiv zoologischen Tiefgang besitzt.

Biertasting - 5 Wege aus dem Burn-Out
Abschalten. In den kühlen Bier-Keller steigen. Einschenken lassen: Tritt ein in unser Kuriositätenkabinett des Feierabendbiers. Spür Trouvaillen auf und probier Unbekanntes von hier und dort. Lass Dir von unseren Bier-Aficionad@s erzählen, was nicht auf der Etikette steht. Sei hemmungslos oder manierlich, auf alle Fälle aber neugierig. Und freu Dich: das Wochenende ist da.
Don't worry
Alle zwei Monate laden wir zum Novitäten-Bier-Tasting in unseren Laden ein. Dieses Mal vermittelt Euch Jörn, seines Zeichens Alt-Punk und Jung-Bier-Sommelier, die Heilwirkung von Bier. Ausgewählt hat er fünf Gütterli mit Entspannungsleistung für alle Lebenslagen. Kommt vorbei und lasst Euch von unserem Bier-Coach beraten, wie ihr einem Burn-Out aus dem Weg geht und vor allem: löscht bei uns Euren Brand!
Bier-Tasting mit Apéro
Zapfmeister | Jörn Schumacher
Wann | Freitag, 6. September 2019, 17:00 - 20:00 Uhr
Wo | Intercomestibles, der Laden, Badenerstrasse 74, 8004 Zürich
Das gibt's | 5 Biere à 1 dl und Apéro
Eintritt | CHF 15.00 inkl 10% aufs gesamte Sortiment nur an diesem Abend!

Bier Factory
Love
Strandferien, interozeanistische Liebe, Oregon-Jona einfach – so in etwa hört sich die jüngere Geschichte der Bier Factory Rapperswil an. Vor fast zehn Jahren verliebte sich der wanderlustige Gabriel Hill aus Oregon unvergänglich. Am Strand von Belize. In eine Frau aus Einsiedeln. Was tun? Fragte sich Gabriel Hill auch – und wanderte kurze Zeit später von Amerika nach Jona aus. Wo er bei der Bier Factory seinen ersten Job antrat, als Allrounder. Gabriel – als Biertrinker aus Oregon, einer der craftbeerigsten Flecken Erde überhaupt – spürte schnell das Potential der Factory und ihrer Biere und dachte grösser. Brachte Ideen ein. Wagte Neues. Wollte wachsen. And he made it happen.
Fun
Mit der Übernahme der Brauerei ist Gabriel Hill nun die 2. Generation der Factory am Zürisee. Das erklärte Ziel des kleinen Teams mit Wurzeln in der USA, Deutschland, England und Slowenien: Das beste Bier der Schweiz brauen und so Bierliebhaber*innen an Craft Beer heranführen. Und das mit dem Credo: Spass haben! Spass beim Experimentieren am Tank, Spass beim Philosophieren am gemeinsamen Pizza Thursday und Spass auf den Etiketten. Wenn einem der Corporate Monkey – zu deutsch: der Bürogummi – auf dem gleichnamigen Bier wie ein geleckter Affe aus seiner grauen Bürostadt anflunscht, weil er nach der ewigen Schufterei nur noch eins braucht: ein kühles Bier, dann kann man wirklich nur noch lachen. Über diese Gesellschaft, über die manchmal unnötige Ernsthaftigkeit – und dran denken, dass in Rappi der Spass eben nie aufhört.
and Beer!
Und weil der Crew nicht nur das Brauen Spass macht, sondern auch das Ausschenken und Trinken, haben sie anfangs Jahr einen Taproom eröffnet. Insider sprechen von der «Joner Fressmeile» und schmunzeln: Weil die neue Bierbar so gut läuft, haben sich auch gleich der kroatische Grill König und der italienische Delikatessen-Laden Salento Food von nebenan angeschlossen und drum siehts in der Eichwiesstrasse jeden Donnerstagabend nach Strassenfest aus. Wenn das mal kein Spass ist!
Taste
Im Intercomestibles der Laden bieten wir immer wieder Bier-Factory-Spezialitäten an, in unserem Online-Shop führen wir permanent diese vier Biere:
OH IPA 6.5%
Wanderlust Swiss Pale Ale 4.8%
Blackbier Dry Stout 4.6%
Corporate Monkey Craft Lager 4.8%
OH IPA 6.5% Container MS
Win
Wir verlosen ein Tasting von 6 Bieren on Tap für 2 Personen im BF Taproom an einem Donnerstagabend. Dazu gibt es zwei Wegbiere mit auf die Heimreise oder zum Teilen mit Freund*innen. Schreiben Sie uns bis zum 10. September 2019 eine E-Mail an
Teilnahmebedingungen Wettbewerb
Veranstalterin des Gewinnspiels ist die Inter Comestibles 87 AG. Die Teilnahme am Wettbewerb ist gratis und an keine Pflichten gebunden. Die Teilnahme ist für Personen ab 16 Jahren gestattet. Daten werden vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Der Wert des Gewinnes wird nicht in Geld ausbezahlt. Der oder die Gewinner*in wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Öffnungszeiten Getränkehandel
Direktverkauf
Montag - Freitag 9 – 18 Uhr
Samstag 10 – 12:30 Uhr
Bestellannahme
Montag - Freitag 9 – 18 Uhr
Belieferungen
Montag - Freitag 8 – 17 Uhr
Feiertage
Der Direktverkauf bleibt an folgenden Feiertagen geschlossen
Karfreitag
Ostermontag
1. Mai
Auffahrt
Pfingstmontag
1. August
Knabenschiessen Montag
25.+26. Dezember
1.+2. Januar
Lieferservice
Möchten Sie von uns mit einem erfrischenden Mineral, einem feinen Bier oder einem guten Tropfen Wein beliefert werden?